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Ein Känguru, der in der Halle gefunden wurde, wird von seinem rechtmäßigen Besitzer zurückgeholt

Während des Wochenbeginns hüpfte ein Känguru in der Stadt Halle herum. Das Tier wurde seither an seinen rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben.

Ein flüchtiger Känguru, ursprünglich aus Halle, hat seinen rechtmäßigen Besitzer wiedergetroffen.
Ein flüchtiger Känguru, ursprünglich aus Halle, hat seinen rechtmäßigen Besitzer wiedergetroffen.

- Ein Känguru, der in der Halle gefunden wurde, wird von seinem rechtmäßigen Besitzer zurückgeholt

Ein Känguruwallaby, das kürzlich aus Halle ausgebrochen war, hat den Weg zurück zu seinem Besitzer gefunden. Das bestätigte Christoph von Wodtke, der Betreiber des Alpakageheges "Alpakazeit" in Halle, und teilte mit, dass das Tier sicher zurückgekehrt ist. Zuvor hatte der regionale Sender "Mitteldeutscher Rundfunk" über diese Entwicklung berichtet.

Das Verschwinden des Känguruwallabys namens "Herr Goethe" wurde am frühen Montagmorgen bemerkt, wie von Wodtke mitteilte. "Die Polizei war bei uns. Ich bin mir nicht ganz sicher, wie Herr Goethe es geschafft hat zu entkommen, aber der Gehege sollte angeblich ausbruchssicher sein", sagte er. Er setzte einen Aufruf auf Social Media, in dem er bat, ihn zu kontaktieren, falls jemand das Beuteltier sieht.

Gefunden auf einem Firmengelände

"Wir bekamen einen wichtigen Hinweis gegen 22 Uhr gestern", sagte von Wodtke. "Herr Goethe" wurde auf dem Gelände eines bestimmten Unternehmens entdeckt. Er konnte es einfangen und zurück zu "Herrn Schiller", dem zweiten Känguruwallaby auf dem Hof, bringen, wie er sagte. Neben Alpakas und Känguruwallabys leben auf dem Hof auch Kamel, Stinktiere und Stachelschweine.

Das Känguruwallaby wurde von einem Transitfahrer gegen 5 Uhr morgens am Dienstag entdeckt und bei den Behörden gemeldet, die ihrerseits die Polizei informierten. Beamte wurden zu Delitzscher Straße in den östlichen Stadtteil geschickt, um es einzufangen, doch zunächst ohne Erfolg. Laut ihren Angaben gab der Besitzer vor, die Suche selbst fortsetzen zu wollen.

Ein Monat zuvor war in Niedersachsen ein weiteres Känguruwallaby entkommen. Das Tier war Ende Juli entwichen und wurde Mitte August in der Samtgemeinde Stade von der Polizei mit Unterstützung eines Tierarztes in einem eingezäunten Obstgarten eingefangen. Die Herkunft des Känguruwallabys war zunächst unklar. Es wurde subsequently an den Serengeti Park in Hodenhagen (Landkreis Heidekreis) gebracht.

Der Transitfahrer meldete das Känguruwallaby bei den Behörden, woraufhin die Polizei Beamte zu Delitzscher Straße schickte. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten zog der Besitzer es vor, die Suche selbst fortzusetzen und das Känguruwallaby erfolgreich einzufangen.

Nachdem die Polizei in Niedersachsen den Hinweis erhalten hatte, konnten sie mit Unterstützung eines Tierarztes ein weiteres Känguruwallaby einfangen, das einen Monat zuvor in der Samtgemeinde Stade verschwunden war.

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