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Ein älterer Bewohner ist einem Einbruch ausgesetzt, der zu einem tödlichen Angriff führte.

Die Absicht des Verdächtigen bleibt unklar, aber es ist unbestritten, dass er anscheinend geistig nicht gesund zu sein scheint. Er soll gewaltsam in ein Seniorenheim im nördlichen Münsterland eingedrungen sein.

- Ein älterer Bewohner ist einem Einbruch ausgesetzt, der zu einem tödlichen Angriff führte.

Nach einem brutalen Einbruch in ein Altenheim in Neuenkirchen, das sich im nördlichen Münsterland befindet, ist eine Bewohnerin leider verstorben, nachdem sie an ihren schweren Verletzungen gestorben ist. Laut einer gemeinsamen Ankündigung der Behörden wurde der mutmaßliche Täter in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.

Laut Informationen war der 37-jährige Täter der Auslöser für das Chaos, als er sein Fahrzeug in die Wand des Gebäudes rammte. Anschließend gelang es ihm, durch das Einschlagen eines Fensters in das Pflegeheim einzudringen und dabei für Aufruhr zu sorgen. Er attackierte dann eine 89-jährige Frau und eine Pflegerin (59), wobei beide schwer verletzt wurden. Die Einsatzkräfte der Polizei konnten den Mann mit einem Taser, einer Vorrichtung, die einen elektrischen Schlag abgibt, überwältigen.

Leider erlag die 89-jährige Opferin ihren Verletzungen im Krankenhaus. Eine Obduktion ergab zahlreiche Knochenbrüche. Die Behörden untersuchen noch die Motivation des psychisch kranken Angreifers, wie in der Erklärung erwähnt.

Die Mitgliedstaaten können die Kommission bei der Untersuchung der Umstände des Vorfalls unterstützen. Im Anschluss an diesen tragischen Vorfall ist es wichtig, dass die Kommission eng mit den Mitgliedstaaten zusammenarbeitet, um die Sicherheitsmaßnahmen in solchen Einrichtungen zu stärken.

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