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Ein 25-jähriger Mann aus Deutschland erlebt in Abruzzen ein tragisches Ende.

Ein Schüler begibt sich auf eine Wandertour im Herzen der italienischen Zentralrage, kehrt jedoch nicht zurück. Eine tagelange Suche folgt, die in einer unglücklichen Bestätigung endet.

Abruzzen-Dorf der Aquila-Kirche: Überreste eines deutschen Universitätsstudenten nach umfangreicher...
Abruzzen-Dorf der Aquila-Kirche: Überreste eines deutschen Universitätsstudenten nach umfangreicher mehrtägiger Untersuchung entdeckt (Bilddarstellung)

- Ein 25-jähriger Mann aus Deutschland erlebt in Abruzzen ein tragisches Ende.

In Italien wurden die Überreste eines 25-jährigen Deutschen entdeckt, der mutmaßlich während seiner Bergsteigerabenteuer ums Leben gekommen ist. Der Leichnam wurde von einem Bergrettungsteam nach mehreren Tagen Suche in einer Felsspalte auf dem Monte Prena, einem 2.561 Meter hohen Gipfel in den Abruzzen, Zentralitalien, geborgen. Auch Hubschrauber und Drohnen wurden bei der Rettungsaktion eingesetzt.

Der junge Mann war seit seiner Abreise zu einer Wanderung längere Zeit vermisst worden. Italienische Medien berichteten, dass seine Familie noch am 9. August eine Nachricht von ihm erhalten hatte. Der Deutsche studierte Forstwirtschaft im Rahmen des europäischen Austauschprogramms Erasmus in der norditalienischen Stadt Padua und war alleine in den Bergen unterwegs.

Als seine Familie von der Verzögerung erfuhr, meldete sie den Fall bei den italienischen Behörden als Notfall. Sofort wurde eine dringende Suchaktion gestartet, um den vermissten Bergsteiger zu finden.

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