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Effenberg zur DFB-Krise: „Ein neuer Trainer muss kommen“

Stefan Effenberg
Hat auch seine Meinung zur deutschen Nationalmannschaft: Stefan Effenberg.

Angesichts der Krise in der deutschen Mannschaft hat sich der ehemalige Nationalspieler Stefan Effenberg öffentlich für eine Trennung von Bundestrainer Flick ausgesprochen. Der 55-jährige Trainer sagte in der Talkshow „Doppelpass“ von TV-Sender Sport1, er glaube, dass „der Trainer keinen Kontakt mehr zur Mannschaft mehr haben kann, es muss gehandelt werden und es muss ein neuer Trainer ernannt werden“.

Effenberg hofft, dass Bayern München nicht einfach geht, wenn es ihm gelingt Ehemalige Mitspieler des FC kritisieren ihn. „Das sind nicht Eleven Blind Men“, sagte er: „Man muss sich fragen: Wer führt, wer ist verantwortlich für Formation, Einstellung, Taktik – das ist der Trainer.“

Mittlerweile ehemaliger Profispieler Patrick Herr Helms zeigte Mitgefühl für Frick. „Wir haben nicht den Hintergrund, große Veränderungen vorzunehmen“, sagte der ehemalige Stürmer und fügte hinzu: „Im Moment ist keine Mannschaft auf dem Feld.“ Dank ihrer Geschlossenheit hätte Japan einen klaren 4:1-Sieg einfahren können über Deutschland: „Das ist genug, um uns vorerst zu besiegen.“

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