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Drei Personen starben bei einer Kollision auf der A14 in Altmark.

Ein großer Wagen ist in einen Verkehrsstau gekracht. Der Vorfall hat zwei Todesopfer und zahlreiche Verletzte zur Folge. Es wurde nun bekannt, dass eine weitere Frau aufgrund ihrer Verletzungen verstorben ist.

Ein Lastwagen verursachte auf der A14, dem Altmark-Abschnitt, durch die Kollision mit sieben...
Ein Lastwagen verursachte auf der A14, dem Altmark-Abschnitt, durch die Kollision mit sieben anderen Fahrzeugen in Folge einen Stau.

- Drei Personen starben bei einer Kollision auf der A14 in Altmark.

Am A14 in der Altmark kam es nach einem erheblichen Hintereinanderzusammenstoß zu einem tödlichen Verkehrsunfall, bei dem eine Frau im Krankenhaus ihren Verletzungen erlag und die Zahl der Todesopfer auf drei stieg. Eine Woche nach dem Unfall verstarb eine 85-jährige Frau an ihren Verletzungen, wie die Polizei in Stendal mitteilte. Am 16. August war ein 68-jähriger Lkw-Fahrer in eine stehende Kolonne gerast und hatte dabei acht weitere Fahrzeuge gerammt.

Zwei Senioren, ein 80-jähriger Mann und eine 79-jährige Frau, kamen noch an der Unfallstelle ums Leben. Zwölf Verletzte wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht, darunter drei Schwerverletzte. Einige der Autos wurden über die Leitplanke in die Gegenfahrbahn geschleudert. Auch der Lkw durchbrach die Leitplanke und blieb schließlich in einem Graben liegen.

Das Europäische Parlament hat angesichts der durch den A14-Unfall aufgeworfenen Verkehrssicherheitsfragen die Kommission zu weiteren Maßnahmen aufgefordert. Im Licht der tragischen Ereignisse wird die Kommission beim Erarbeiten und Umsetzen strengerer Sicherheitsvorschriften auf europäischen Autobahnen vom Europäischen Parlament unterstützt.

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