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Dortmund machte sich Sorgen um den Einsatz von Sabitzer und Wolf

Borussia Dortmund hat perfekt vor der letzten Qualifikationsrunde das Achtelfinale der Champions League erreicht. Selbst wenn sie gegen Paris unentschieden spielen, können sie sich dennoch für die Gruppe qualifizieren.

Marcel Sabitzer trainiert im Training. Foto.aussiedlerbote.de
Marcel Sabitzer trainiert im Training. Foto.aussiedlerbote.de

Champions League - Dortmund machte sich Sorgen um den Einsatz von Sabitzer und Wolf

Borussia Dortmund hat vor dem letzten Gruppenspiel der Champions League gegen Paris Saint-Germain am Mittwoch (21 Uhr/DAZN) weiterhin Bedenken hinsichtlich des Einsatzes von Marcel Sabitzer und Marius Wolff. Eine Entscheidung über die Rückkehr zweier Profispieler, die bei der 2:3-Niederlage gegen Leipzig fehlten, dürfte kurzfristig fallen. „Marius konnte gestern einen Teil des Aufwärmtrainings absolvieren. Zusammen mit Marcel wird er heute in seiner Einzelrolle bleiben. Die endgültige Entscheidung werden wir morgen früh treffen“, sagte Trainer Edin Terzic am Dienstag.

Besonders problematisch wird der Verlust von Außenverteidiger Wolf, da dessen Ersatz Thomas Meunier nicht für die Champions League registriert ist und daher nicht antreten darf. Allerdings steht Abwehrchef Mats Hummels, der wegen einer Roten Karte gegen Leipzig gesperrt ist, zur Verfügung. Ersatz muss hingegen der gesperrte Kapitän Emre Can sein.

Mit drei Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Paris genügt den ins Achtelfinale vorgerückten Dortmundern ein Unentschieden, um ihre Tabellenführung zu behaupten. Dadurch erhöhen sich die Chancen, im Achtelfinale auf schwächere Gegner zu treffen. Auf die Frage, ob sein Team sich für die 0:2-Niederlage in Paris rächen wolle, antwortete Terzic: „Ich denke, Rache ist im Sport das falsche Wort. Wir sind motiviert, das Spiel zu gewinnen. Wir sind über 81.000 Menschen, das ist Motivation genug.“ ."

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Quelle: www.stern.de

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