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Die Zusammenarbeit im schwarz-grünen Bündnis gedeiht.

Grünen-Chef Petersdotter hält die Zusammenarbeit in der schwarz-grünen Koalition in Schleswig-Holstein inmitten verschiedener Krisen für gut.

Lasse Petersdotter (Bündnis 90/Die Grünen), Fraktionsvorsitzender der Grünen in Schleswig-Holstein,...
Lasse Petersdotter (Bündnis 90/Die Grünen), Fraktionsvorsitzender der Grünen in Schleswig-Holstein, lächelt.

Petersdotters Worte verraten es: - Die Zusammenarbeit im schwarz-grünen Bündnis gedeiht.

Die grün-schwarze Koalition in Schleswig-Holstein ist sehr erfolgreich, so der Vorsitzende der Grünen-Fraktion, Lasse Petersdotter. "In Schleswig-Holstein sind wir gerade in der Mitte des nächsten Energiepreis-, Inflations- und Finanzkrachs aufgrund einer Krise wie der Corona-Pandemie. Aber wir bewältigen diesen Krach sehr glatt, dank unserer Allianz," erzählte er der Deutschen Presse-Agentur. "Diese Stabilität ist in Zeiten wie diesen recht wertvoll."

Petersdotter glaubt, dass die Grünen in ihrer Koalition mit der CDU bei wichtigen Fragen überlegen sind. Er nennt den Wohnsektor, mit der Rückkehr der Mietkontrolle für Mieten, dem neuen Wohnschutzgesetz und einem nationalen Pusch für soziales Wohnen als Beispiele.

In Reaktion auf den gescheiterten Versuch, einen Nationalpark im Ostsee zu etablieren, sagte Petersdotter, dass es ein großer Erfolg gewesen wäre, wenn sie dies innerhalb von zwei und einer halben Jahre erreicht hätten. "Aber dies ist die größte Ostsee-Schutzmaßnahme in der Geschichte Schleswig-Holsteins. Angesichts der aktuellen Situation sollten wir uns mit diesem zufrieden geben, andernfalls wären wir unrealistisch", sagte er. Für den Moment haben die Grünen sich mit diesem zufrieden. Es ist kein Geheimnis, dass sie in den kommenden Jahren weiter für einen Nationalpark einwerben werden, fügte Petersdotter hinzu.

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