Podcast "Liebes Leben" - Die Weihnachtsfeier ging bis 6 Uhr morgens: Amira Pocher feierte ausgiebig, in Anwesenheit ihres Ex-Mannes!
Im Podcast "Liebes Leben" (Podimo Exclusive), produziert von Amira Pocher und ihrem Bruder Hima, sprechen die Geschwister mehrfach über die Trennung von Pocher. Vor allem zwischen den Zeilen. Der Podcast lässt keinen Zweifel daran, dass Amira Pocher ihr Leben inzwischen wieder voll im Griff hat. So sprechen die Geschwister zum Beispiel über die "legendäre"Weihnachtsfeier am Tag vor der Aufzeichnung: "Wir amüsieren uns prächtig", sagte Amira, während sie darauf wartete, Essen zu bestellen, um einen Kater zu bekämpfen.
Offenbar war Oliver Porcher dabei, "Er sah überrascht aus, als ich plötzlich da saß." Aber das tat Amiras Partylaune keinen Abbruch. Ihr Bruder, der im Gegensatz zu ihr nicht trinkt, wurde etwas konkreter: "Ich habe dich irgendwann allein auf der Treppe tanzen sehen, du hast neue Freunde gefunden, ihr habt zusammen gesungen ......". Sie werden auch "das letzte Weihnachten" "zusammen feiern". Während sie weinte, suchte sie verzweifelt nach Amiras angeblich verschwundenem Mobiltelefon. Die 31-Jährige gab zu, dass sie erst um sechs Uhr ins Bett gegangen sei. Und schloss mit einem Lachen: "Ich feiere nie, aber das war es auf jeden Fall wert."
Amira Pocher ist nun "gut" vor ihrem Herzen geschützt.
In Folge 5 geht es auch um Amiras Liebesleben als Teenager. Sie berichtet, dass ihre erste Liebe "ein Idiot" war. Nach ein paar Monaten Beziehung teilte er ihr mit, dass er das Land wegen des Militärdienstes verlassen müsse. Ein paar Tage später sah sie ihn händchenhaltend mit einer Freundin. Amira sagte, sie würde Jahre brauchen, um darüber hinwegzukommen. Und weiter: "Alles, was dieser Mann damals getan hat, hat mir das Herz gebrochen. Das kann mir heute nicht mehr passieren. Ich schütze mich gut."
Dies ist nicht der einzige "Seitenhieb" auf ihren ehemaligen Partner: Mit Blick auf das bevorstehende "Treffen" mit dem Vater ihrer Kinder ruft Amira Porcher aus: "Es wird sehr, sehr aufregend werden. " Und: "Ich hoffe, dass sich alle unter Kontrolle haben und dass alles gut geht."
Amira Pocher wäre bei der Geburt ihres zweiten Kindes fast verblutet.
Schließlich sprachen die Geschwister auch über Amiras Schwangerschaft und die Geburt ihres Kindes. "Ich habe es gehasst, schwanger zu sein. Man nimmt zu, der Rücken tut weh, man bekommt Sodbrennen, man passt nirgends mehr rein ......" erinnert sich die Mutter von zwei Kindern. Auch bei ihrem zweiten Kind wäre sie fast verblutet, nachdem die Kaiserschnittnarbe ihres ersten Kindes "Stück für Stück aufgerissen wurde". "Es war ...... wahr, ich habe so viel Blut verloren, dass alles hätte schiefgehen können." Dennoch kann sie sich vorstellen, ein weiteres Kind zu bekommen, "wenn alles gut geht ......".
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Quelle: www.stern.de