Gaby Köster spricht über die Auswirkungen eines Schlaganfalls. - Die Spiritualität ist für sie der entscheidende Rettungsanker.
Schauspielerin und Komikerin Gaby Köster (62) hat sich nach ihrem Schlaganfall in der Spiritualität trostgefunden. Sie erzählte von ihrer persönlichen Reise in einem Interview mit der Zeitschrift "Bunte". Vor dem Schlaganfall hatte sie eine spirituelle Neigung, entdeckte jedoch eine tiefergehende Verbindung zu Heilsteinen, Tarotkarten, Aura Soma und Chakratherapien.
Gaby Köster, seit 2008 in einem Rollstuhl gebunden, hat ein neues Buch, das im Juni frühveröffentlicht wird, mit dem Titel "Meine Energiewandel". Sie macht deutlich, dass sie keine Esoterik befördert, sondern glaubt, dass Spiritualität das Leben verbessern kann und vorübergehende Freude in dauerhafte Zufriedenheit verwandeln kann. Sie würdigt die Bedeutung moderner medizinischer Behandlung und sagt: "Ich bin heute hier aufgrund moderner medizinischer Behandlung".
In einem Interview mit "Bunte" äußerte Köster ihre Zufriedenheit mit ihrem Leben, indem sie sagte: "Ich bin glücklich innerhalb meiner Fähigkeiten. Ich sage mir nicht einfach: 'Das ist so wie es ist'." Sie ergänzt: "Ich wünsche mich, dass meine Gesundheit sich verbessern könnte und dass ich eines Tages laufen könnte. Mein Traum? Einen Tag, in dem ich über ein Wiesenfeld laufen kann."
Köster hat über ihre post-Schlaganfall-Erfahrungen in ihrem Buch "Ein Fieber hätte genügt - Meine zweite Chance" aus dem Jahr 2011 gesprochen und später verfilmt. Es war das Jahr, in dem sie öffentlich wiedererscheint.
Lesen Sie auch:
- „Er ist sehr gesund“: Brad Pitt wird 60
- Chinas Ersatz
- Georgine konnte sich aus Georgs Griff befreien.
- Viel gelobt, oft kritisiert: Til Schweiger wird 60
Quelle: www.stern.de