zum Inhalt

Die Region Dillingen ruft zusätzlich den Ausnahmezustand aus.

Live-Updates: Überschwemmungen im Gange.

Die Einwohner von Babenhausen werden mit Schlauchbooten gerettet.
Die Einwohner von Babenhausen werden mit Schlauchbooten gerettet.

Die Region Dillingen ruft zusätzlich den Ausnahmezustand aus.

Aufgrund von andauerndem Regen hat das Kreisamt Dillingen, das sich im schwäbischen Teil Bayerns befindet, einen Katastrophenfall ausgerufen. Die Lage am Zusam, einem Nebenfluss, der in die Donau mündet, verschlechtert sich, wie die Behörden berichten. Die örtliche Krisenstab hat um Hilfe des Bundeswehrs gebeten, da sie einen 100-Jahresflut auf diesem kleinen Fluss erwarten, der die benachbarten Städte Buttenwiesen und Wertingen beeinflussen könnte. Während die Behörden die Donau überlaufen lassen wollen, um das Riedstrom, ein früheres Überschwemmungsgebiet des Flusses, zu entlasten, bittet das Kreisamt um Hilfe für die Landwirte, ihre Nutztiere in sichere Ställe zu halten.

21:09: Achte Gemeinde in Bayern erklärt Katastrophenfall:

Das Kreisamt Neuburg-Schrobenhausen in Oberbayern hat einen Katastrophenfall ausgerufen als die achte Gemeinde in Bayern. Der Grund ist die steigende Wasserstände der Donau und ihrer Nebenflüsse, wie das Kreisamt im oberbayerischen Gemeindegebiet berichtet. Das Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt prognostiziert, dass der Wasserstand an der Neuburg-Messstelle heute Abend auf Level 4 steigen wird. Die Lage am Paar, einem Nebenfluss der Donau, und am Weilach, der in den Paar mündet, ist noch kritischer. Gemäß dem Schrobenhausen-Kreisamt hat der Weilach bereits in der Mühldorf-Gemeinde von Schrobenhausen übergetreten und ein bewohntes Gebiet überschwemmt. Die Rettungsdienste planen, die Bewohner dort zu evakuieren, wie der Kreisverwaltungschef Peter von der Grün berichtet. Die Situation ist besorgniserregender, insbesondere in der südlichen Region des Kreises. Von der Grün betont die Bedeutung der Sicherung von Straßen, Brücken und Wegen. "Nur dann können die Feuerwehr weiterhin Notfälle bewältigen."

20:09: Bayerischer Rotkreuz rettet Menschen von ihren Dächern mit einem Hubschrauber:

Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) hat zwei Menschen aus ihrer Dachkonstruktion in Babenhausen mit einem Hubschrauber gerettet. Der BRK-Sprecher erklärte, dass die beiden in einer lebensgefährlichen Situation waren, weil das Haus aufgrund der großen Wassermassen drohte zu kollabieren. Andere Menschen wurden aus ihren Häusern mit Inflatabelbooten gerettet. Die Rettungsteams haben mehr als 100 Menschen gerettet - darunter auch Kinder.

20:00: Menschen müssen aus ihren Autos befreit werden:

Rettungsteams in mehreren Gemeinden des Augsburger Kreises mussten auch Menschen befreien, die in ihren Autos steckenblieben, wegen der steigenden Wasserstände. Ein Sprecher erklärte, dass solche Situationen schnell lebensgefährlich werden können, da das Wasser in den Auto fließen und die Strömung und steigende Wasserstände ein Risiko darstellen könnten.

In verschiedenen Gebieten des Augsburger Kreises wird den Einwohnern aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen, weil die Überschwemmungssituation dringend ist. Der Sprecher des Augsburger Kreisamtes erklärt, dass die Situation abends im Norden des Kreises eskalieren wird. Betroffen sind die Gemeinden Batzenhofen, Gablingen, Langweid, Eisenbrechtshofen, Biberbach, Allmannshofen und das gesamte Gemeindegebiet von Nordendorf. Das Regierungspräsidium Schwaben hat ein Notunterkunftslager auf dem Augsburger Messegelände eingerichtet.

19:38: Bundeswehr unterstützt überflutete Gebiete in Bayern:

Bundeswehr-Truppen unterstützen die Überschwemmungsmaßnahmen in Bayern. "Das Bundeswehr hilft den beiden Kreisen Gunzburg und Aichach-Friedberg nach offizieller Anfrage," erklärt ein Bundeswehr-Sprecher von der bayerischen Kommandozentrale bei Antenne Bayern. "In der Umgebung von Gunzburg werden Decken und Schlafbettwannen verteilt. Im Kreis Aichach-Friedberg werden etwa 50 Bundeswehr-Soldaten in den nächsten Stunden eintreffen. Zusätzlich werden zwei Bundeswehr-LKWs aktiv sein."

19:10: Faeser verspricht mehr Unterstützung:

Bundesinnnenministerin Nancy Faeser verspricht zusätzliche Unterstützung für die betroffenen Regionen in Süddeutschland. "Das THW, die Technische Hilfeleistung, wird aufgrund des fortgesetzten Regens und der anstehenden Überschwemmungen eingesetzt," kommentiert die SPD-Politikerin in Berlin. "Wir werden den betroffenen Bundesländern mit allen verfügbaren Kräften helfen." Laut Faeser sind derzeit 520 THW-Helfer und Helfer im Einsatz. Sie haben Menschen gerettet, Deiche gesichert und Wasser gepumpt. Faeser äußert auch Dankbarkeit an alle, die gegen die Wassermassen kämpfen und unermüdlich Menschenleben retten. "Ich möchte allen Helfern sehr viel Dank sagen!"

18:51: 29 Kletterer gerettet auf der Zugspitze:

Die Feuerwehr und die Bundeswehr-Rettungsdienststelle haben 29 Kletterer an der Zugspitze gerettet. Zwei Hubschrauber wurden für die Rettungsaktion über dem Gipfel der Zugspitze eingesetzt. Die Kletterer wurden schließlich in Sicherheit gebracht.

Die in Not befindlichen Kletterer am Zugspitze, wie aus dem Live-Ticker-Update von 15:15 Uhr berichtet, konnten erfolgreich gerettet werden. Insgesamt 29 Personen wurden sicher in das Gletscherrestaurant Sonnalpin am Zugspitzplatt von der Bergrettung eskortiert. Notrufe kamen von verschiedenen Gruppen, die aufgrund gefährlicher Wetterbedingungen und frischem Schnee auf etwa 2500 Metern Seehöhe, rund 900 Meter vor dem Sonnalpin, nicht weitergehen konnten. Die Bergrettung reagierte sofort. Zudem waren Mitarbeiter von Zugspitzbahn auf dem Weg mit Schneegroomern, um die von der Bergrettung gesuchten Kletterer zu suchen, bestätigte ein Sprecher von Zugspitzbahn.

Zweithöchste Sturmwarnung für Teile von Brandenburg

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt die Regionen Dahme-Spreewald, Märkisch-Oderland und Oder-Spree in Brandenburg wegen möglicher Gefahren durch heftige Unwetter. Diese Warnung gilt bis in den Abend und wird wahrscheinlich zu Blitzeinschlägen, aufgerissenen Bäumen oder Hochspannungsleitungen, Fallobjekten, schneller Überschwemmung von Straßen, Erdrutsche oder Hagel führen.

A3-Autobahn in Bayern überflutet - teilweise geschlossen

Die A3-Autobahn in Bayern bei Regensburg ist teilweise für etwa zehn Kilometer zwischen den Ausfahrten Parsberg und Beratzhausen in beide Richtungen geschlossen. Die Straße ist überschwemmt, sagt ein Sprecher der Polizei Oberpfalz. "Das Wasser wird von den Feldern auf die Autobahn gepusht," erklärt ein Sprecher. Nach Angaben der Verkehrspolizei Regensburg ist die Autobahnabteilung, Feuerwehr und Polizei auf der Stelle. Der Verkehr wird umgeleitet, versichert ein Sprecher.

Gefängnis in Memmingen evakuiert aufgrund von Überschwemmungsgefahr

Das Gefängnis in Memmingen, Bayern, wird evakuiert aufgrund des drohenden Überschwemmungsrisikos. Die Nachrichtenagentur Nonstopnews berichtet, dass rund 150 Häftlinge vorübergehend in Landsberg, Kempten und Augsburg verlegt werden. Das Gefängnis in Memmingen ist von der Memminger Ach, einem kleinen Fluss, die vor dem Gefängnis verläuft, bedroht. Einige Teile des Gefängnisgeländes sind bereits überschwemmt. Dies könnte zu einer Stromausfall führen, was zur Evakuierung des Gefängnisses führt. Die Gefängnisverwaltung hat die Evakuierung durchgeführt. Die Polizei kam mit zahlreichen Notfahrzeugen, um die Evakuierung zu unterstützen. Die Evakuierung musste über überflutete Straßen durchgeführt werden, da der Zugangsweg bereits unter Wasser stand. Das Feuerwehr war auch mit Pumpen anwesend, um Wasser aus dem Gefängnis zu entnehmen.

Steigende Wasserstände in Schwaben:

Durch schwere Regenfälle steigen die Pegel in Schwaben. Im Illertal wird der Pegel Wiblingen (Iller) bis Samstag/Sonntag auf Stufe 3 ansteigen, während die Wasserstände im unteren Illertal bereits abnehmen. In den nördlichen Donautributen Woernitz, Sulzach, Altmuhl, Schwarze Laber und Naab gibt es einzelne Pegel mit Stufe 1 und 2 Überschreitungen, mit steigender Tendenz. Von Neu-Ulm bis Kelheim wird die Stufe 3 erreicht, wie z. B. in Gunzburg, Donauwoerth und Neuburg. Der Pegel Kelheim ist ebenfalls davon betroffen. Im weiteren Donauabschnitt bis Passau werden Anstiege auf Stufe 1 und 2 erwartet.

Flugbetrieb am Flughafen München unbeeinträchtigt durch Regen

Trotz heftigen Regen in verschiedenen Teilen von Bayern laufen die Flugbetriebe am Flughafen München unbeeinträchtigt weiter. Zu diesem Zeitpunkt wurde kein Flug abgesagt. Es gibt mehrere Gründe dafür. "Wir sehen das Wasser auf den Wiesen neben den Landebahnen stehen," erklärte der Flughafensprecher Robert Wilhelm bei BR. Der Flughafen ist etwas höher gebaut. Die Landebahnen sind auch eingetieft, was das Abfließen des Wassers beschleunigt. Zudem ist die Landebahn "gegratet," was die Wasserablaufgeschwindigkeit erhöht. Es gibt keine ernsthafte Gefahr von Aquaplaning, erklärte Wilhelm beim Bayerischen Rundfunk. Der Flughafen erwartet keine ernsthafte Probleme in der Nähe.

Söder: "Die Situation wird sich verschlimmern"

Söder sagte: "Jetzt wird es wirklich los."

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat den am stärksten von der Sturmflut betroffenen Raum besucht, um sich die Situation genauer anzusehen. Während seines Besuchs in Diedorf im Augsburger Land hat er Dank an die Helfer und Beamten gesagt. "Bayern wird in einer Krise getestet", sagte Söder im Beisein des Innenministers Joachim Herrmann. Die Bürger seien mit einem "extremen Lastenausfall" konfrontiert, fügte er hinzu. "Das ist noch nicht vorbei", betonte Söder. Aktuell konzentriert sich der Sturm auf Schwaben, weshalb Sandtaschen und ähnliches dort konzentriert werden. "Ohne Helfer hätten wir keine Chance", sagte Söder den Rettungsdiensten wie Feuerwehr, Rotkreuz, Polizei und THW. "Sie haben eine unglaubliche Einstellung gezeigt", fügte er hinzu und appellierte an die Öffentlichkeit: "Bitte den Regeln folgen". Evakuierungsbefehle sollten streng befolgt werden, in den Kellern nicht zurückkehren und nicht aus dem Garagenraum ausbrechen.

16:35 Keine Züge mehr möglich

Die Stürme und Überschwemmungen in Baden-Württemberg und Bayern beeinflussen auch den Eisenbahnverkehr. Nach Angaben von Deutsche Bahn gibt es Störungen und Zugstornungen im Süden Deutschlands. Zwei ICE-Linien, nämlich München, Bregenz und Zürich ganz am Samstag, sowie die Linie zwischen Ulm und Augsburg, sind betroffen. Deutsche Bahn informiert auf seiner Website über Schienenverschlüsselungen, Stornierungen und Verspätungen.

16:12 Katastrophenlage betrifft Unterallgäu - Personen, die Hilfe benötigen, sollen ein weißes Tuch aus dem Fenster hängen

In Bayern, im Bezirk Unterallgäu, ist die Katastrophenlage eingetreten. Im Ort Babenhausen ist ein Teil des Telefonnetzes ausgeschieden. Personen, die Hilfe benötigen, aber nicht anrufen können, sollen ein weißes Tuch oder ein weißes Tuch im Fenster hängen, fordert die Kreisverwaltung. In Babenhausen werden Menschen aus ihren Häusern mit Luftmatratzen gerettet.

15:57 400 THW-Mitglieder im Einsatz in Südeuropa

Aufgrund der Stürme in Südeuropa sind derzeit rund 400 Mitglieder der Technischen Hilfsorganisation (THW) im Einsatz. Das THW-Hauptquartier in Bonn teilt dies mit. Sie entwässern, sichern Dämme und evakuieren Menschen vorher. "Given the continuous and at times heavy rain, the THW is preparing to deploy additional THW forces specifically", heißt es. In den betroffenen Gebieten werden mobile Hochwassersensoren installiert und überwacht. "Due to additional weather forecasts and potential flooding in the coming hours, the THW is prepared to deploy more THW forces." Viele Rettungsteams stehen bundesweit bereit. Jede Rettungsmannschaft besteht aus etwa 40 THW-Mitgliedern, die drei Saugpumpen, einen Generator, ein Erkundungsfahrzeug und ein Kommandoposten mitführen. Jede Rettungsmannschaft kann pro Minute 30.000 Liter Wasser entwässern.

15:37 Alle Hochwasserwarnungen auf einer Karte

Diese Karte zeigt alle aktuellen Hochwasserwarnungen. Die Karte wird regelmäßig aktualisiert.

15:15 Bericht: 26-köpfige Bergsteigergruppe steckt unterhalb der Zugspitze fest

Eine 26-köpfige Bergsteigergruppe ist angeblich mehrere hundert Meter unterhalb des Gipfels der Zugspitze steckengeblieben. Nach Angaben des BR-Senders sollen in der letzten Stunde dort 60 Zentimeter Schnee gefallen sein, während im Tal heftiger Regen fällt. Die Temperaturen liegen bei etwa 0 Grad Celsius, die Sichtweite beträgt rund 100 Meter. Viele Rettungsteams sind auf der Suche nach den Bergsteigern im Schneesturm. Der Garmischer Partenkirchner Bergrettungsdienst teilt mit, dass die Gruppe erschöpft und vermutlich unzureichend ausgerüstet ist. Es ist unklar, warum sie dennoch die Zugspitze besteigen wollten, während die schlechten Wetterbedingungen herrschten.

14:52 Katastrophenerklärung im Donau-Ries-Kreis

Im bayerischen Donau-Ries-Kreis wurde eine Katastrophenerklärung ausgesprochen. Diese Maßnahme soll "alle Kräfte zusammenbringen, um die erwarteten Wasserstände schneller und effizienter vorzubereiten", erklärt der Kreispräsident Stefan Roßle in einer Stellungnahme. "Es ist wichtig, ruhig zu bleiben und, wenn möglich, tiefe Lagen zu meiden".

14:20 Dammbrüche bei Augsburg - Evakuierungen vorbereitet

Im schwäbischen Augsburger Land haben sich ein Damm und ein Staudamm gelöst. Die lokale Verwaltung bestätigt dies. Bewohner bestimmter Straßen in Diedorf müssen ihre Häuser verlassen. Vorbereitungen finden für eine Evakuierung in der Anhauser Weiher-Gegend von Diedorf statt, teilt die Augsburger Kreisverwaltung mit. "Es ist nicht mehr sicher, in höhere Stockwerke zu ziehen", empfiehlt die Augsburger Kreisverwaltung. Ein Damm ist in Burgwalden gebrochen, und ein Damm am Anhauser Weiher-See ist eingebrochen. Alle Bewohner der betroffenen Gebiete sollen unabhängig innerhalb der nächsten Stunde ihre Häuser verlassen und in die Diedorf Schmuttertalhalle umziehen. Die Behörden empfehlen auch, Bahnunterführungen zu meiden, da sich dort möglicherweise Wasser sammeln könnte, was ein Lebensgefahr darstellen könnte.

Bayerische Ministerpräsident Markus Söder und Innenminister Joachim Herrmann planfen, am Wochenende in die überschwemmte Region Augsburgs zu reisen. Dort sollen sie den Zustand in Diedorf überprüfen, wie aus der Meldung des Innenministeriums hervorgeht. Der Landrat Martin Sailer wird ihnen begleiten. Aufgrund der Umstände wurde die Reiseort plötzlich geändert. Zuvor hatten sie sich für den nahen Ort Fischach entschieden. Derzeit sind Evakuierungsvorbereitungen für die Bewohner von Diedorf in Gang. In Bayerisch-Schwaben verschlechtert sich die Überflutungssituation aufgrund der heftigen Regenfälle. Neben dem Landkreis Augsburg, wurden auch die Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg als Katastrophengebiete ausgewiesen.

Die Lage in Meckenbeuren verschlechtert sich zunehmend. Der Wasserstand des Schussenflusses in Meckenbeuren, Bodenseekreis, steigt weiter an. Um 14 Uhr betrug er 4,72 Meter, wie der Gemeindevertreter mitteilte. Der Höchststand soll sich bald einstellen. Im vorigen Hochwasser im Jahr 2021 betrug der Wasserstand 4,50 Meter. Normalerweise liegt der Wasserstand bei 45 Zentimetern. Freitags Abend riet die Gemeinde etwa 1300 Menschen, ihre Wohnungen zu verlassen, um Präventionsmaßnahmen zu treffen. Allerdings zogen die meisten Menschen bei Freunden oder Verwandten unter. Nur ein kleiner Teil nutzte den Notunterkunftsraum. Um Schäden durch Überschwemmungen zu vermeiden, wurden Schulen, Kindergärten und Hallen vorsorglich geräumt. In der Stadt mit 14.000 Einwohnern wurden auch Brücken vorsichtig geschlossen.

Die Einwohner von Babenhausen werden mit Schlauchbooten gerettet.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles