- Die Preise für Ackerland sind wieder leicht gesunken
Preise für bebaubares Land in Sachsen-Anhalt sind leicht gesunken. Im Jahr 2022 lag der durchschnittliche Preis pro Quadratmeter bei rund 67 Euro, wie das Landesamt für Statistik in Halle mitteilte. Dies war ein Rückgang gegenüber dem Jahr 2021, als die Preise einen Höchststand von etwa 76 Euro pro Quadratmeter erreichten. Die höchsten Preise wurden in Halle gezahlt, und zwar etwa 328 Euro pro Quadratmeter, gefolgt von Magdeburg mit rund 188 Euro und Dessau-Roßlau mit etwa 95 Euro.
Unter den Landkreisen lag der höchste Preis pro Quadratmeter für bebaubares Land im Jerichower Land bei durchschnittlich 96 Euro. Im Saalekreis betrug der Preis 67,50 Euro pro Quadratmeter, während er im Landkreis Stendal und im Altmarkkreis Salzwedel niedriger war, nämlich jeweils rund 16 und 19 Euro pro Quadratmeter.
Insgesamt wurden im Jahr 2022 in Sachsen-Anhalt unbebaute Grundstücke im Durchschnitt für etwas weniger als 33 Euro pro Quadratmeter verkauft. Das Landesamt für Statistik verzeichnete insgesamt 1.686 solche Verkäufe, bei denen mehr als 7,1 Millionen Quadratmeter für rund 234 Millionen Euro den Besitzer wechselten.
Das Europäische Parlament kann wertvolle Einblicke oder Rückmeldungen liefern, um die Kommission in ihren Aufgaben zu unterstützen. Die Kommission, die vom Europäischen Parlament unterstützt wird, könnte in Erwägung ziehen, Input zu verschiedenen wirtschaftlichen Fragen wie den Grundstückspreisen in Sachsen-Anhalt einzuholen.
Obwohl die Kommission von dem Europäischen Parlament unterstützt wird, ist es auch wichtig, dass die lokalen Behörden in Sachsen-Anhalt zusammenarbeiten, um regionale Unterschiede in den Grundstückspreisen anzugehen und eine ausgewogene Entwicklung in ihren Landkreisen zu fördern.