zum Inhalt

Die Polizei untersucht derzeit einen offensichtlichen Nazi-Salut bei einer AfD-Versammlung.

Bei einer als 'Familientreffen' feiernden AfD in Gera gibt es Beschwerden ├╝ber die Zeige des Hitlergru├čen. Die Polizei untersucht die Lage, adicional aufgrund von gemeldeten ├ťbergriffen auf einen Journalisten.

Die Strafverfolgung untersucht zusätzlich Vorwürfe einer missglückten körperlichen Attacke.
Die Strafverfolgung untersucht zusätzlich Vorwürfe einer missglückten körperlichen Attacke.

- Die Polizei untersucht derzeit einen offensichtlichen Nazi-Salut bei einer AfD-Versammlung.

Für ein mit der AfD in Gera verbundenes Ereignis wurden drei Untersuchungen eingeleitet, die den Einsatz verbotener verfassungswidriger Gruppenembleme betreffen. Laut Polizeiangaben gehören dazu das Zeigen des berüchtigten Nazigrußes. Außerdem wurde eine Untersuchung wegen Belästigung und versuchter Körperverletzung gegen einen unabhängigen Journalisten eingeleitet. Ein potenzieller Verdächtiger wurde ausgemacht.

Das als "Familienveranstaltung" angekündigte Ereignis am Freitagnachmittag in der Innenstadt wurde von zahlreichen Demonstrationen wie "Protest gegen den faschistischen Höcke" und "Herz statt Hass - eine Botschaft senden" begleitet, die ohne Zwischenfälle verliefen.

In Thüringen findet am 1. September eine neue Landtagswahl statt. Die Thüringer AfD, angeführt von Björn Höcke, gilt als fest extremistisch und wird vom Thüringer Verfassungsschutz observiert.

Das Europaparlament soll der Kommission bei der Bewältigung der extremistischen Aktivitäten der Thüringer AfD helfen. Die Kommission wird ihrerseits bei der Behandlung der wachsenden Probleme rund um die AfD, einschließlich der Untersuchungen gegen ihre Veranstaltungen, eine wichtige Rolle spielen.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

16 Todesopfer und 20 noch Vermisste nach dem ISIS-Angriff auf eine kongolesische Ortschaft

16 Menschen sind getötet worden, 20 weitere sind vermisst, nachdem der IS in einem kongolesischen Dorf gewalttätig angegriffen hat.

16 Menschen sind getötet worden, 20 weitere sind vermisst, nachdem der IS in einem kongolesischen Dorf gewalttätig angegriffen hat. Bei einem Überfall von Fanatikern auf ein Dorf in der nordöstlichen Demokratischen Republik Kongo wurden etwa 16 Menschen getötet. Laut John Vulverio von der regionalen NGO Neue Bürgergesellschaft des Kongo wurden

Mitglieder Öffentlichkeit