Die Polizei hat möglicherweise die möglichen Verdächtigen im Zusammenhang mit dem Valeriia-Vorfall identifiziert.
Unoffiziell untersuchen die Polizei zwei Männer, die mit der Mutter der ermordeten Valeriia in Verbindung stehen. Eine Nachrichtenartikel vermutet einen früheren Liebhaber und einen bekannten Stalker als Ziel der Ermittlungen.
Kürzlich wurde die neunjährige Valeriia brutalisiert in Sachsen-Anhalt ermordet. Die offiziellen Aktualisierungen fordern Geduld, da noch keine Verdächtigen festgenommen wurden. Das Staatsanwaltschaftsamt hat offenbart, dass sie sich auf das soziale Umfeld der getöteten Mädchen konzentrieren.
Allerdings hat die deutsche Bild-Zeitung wichtige Details über die Hauptverdächtigen der Polizei preisgegeben. Der erste ist der Ex-Freund der Mutter von Valeriia. Obwohl er in der Tschechischen Republik lebt, ist er bisher nicht gefunden worden. Berichte sprechen von Kommunikation mit der Mutter am Tag, an dem ihre Tochter verschwand. Ihr Verhältnis war vorher angespannt und es gibt Vorwürfe, dass er bei einer Überwachungskamera in Döbeln und einem Mobilfunksignal an der benachbarten Funkmasten anwesend war.
Der zweite Persona ist angeblich ein Stalker, den die Mutter vor kurzem der Polizei gemeldet hat. Beschwerden über Belästigung und Drohungen wurden gemacht, und die Polizei hat ihn in seinem Haus besucht. Allerdings hat das Staatsanwaltschaftsamt nicht darüber kommentiert.
Ungeklärte Anomalien
Im Zeitverlauf dieses grauenhaften Verbrechens bemerkte Valeriia's Mutter, dass ihre Tochter am Tag, an dem sie zur Schule gehen sollte, fehlte. Sie kontaktierte daher die Schule, die sie nach ihrer Pflicht hätte informieren sollen. Sie erkannte erst Stunden später, dass sie nicht zurückgekehrt war. Dies führte zu einer umfassenden Suche, die schließlich in der Entdeckung von Valeriia's Leiche in einem abgelegenen Wald in Sachsen endete.
Die Polizei steht unter Druck, weil vermutet wird, dass sie eine verzögerte Suche im Wald durchgeführt haben. Ein Zeuge hatte am Tag von Valeriia's Verschwinden Schreie nahe an den Stadtgrenzen gehört und die Polizei hatte nicht sofort die genaue Lage ermittelt. Der Leichnam wurde zwei Kilometer entfernt gefunden. Die Familie hatte häufig Ausflüge im Wald, was zu einer umfassenderen Suche in diesem Gebiet führte.
Weiterhin überprüft das Staatsanwaltschaftsamt, ob die Schulbehörden ein Vergehen begangen haben. Sie hätten nicht gehandelt, wie es vorgeschrieben ist, wenn ein Schüler fehlt. In Arbeit ist ein Bericht des Landesamts für Bildung und Kultur, der feststellen wird, inwieweit mögliche Fehlverhalten und potentielle Rechtsfolgen bestehen. Ein Verdacht auf Vergehen könnte entstehen, wenn die Schule für die Verletzung von Kinderschutz- und Aufsichtsgesetzen verantwortlich gemacht wird. Das Bildungsamt hat bestätigt, dass es sich um eine Verletzung handelt und überlegt, welche Konsequenzen es haben wird.