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Die Liberaldemokratische Partei will den Umfang der Senkung der Magen-Mehrwertsteuer ausweiten

Die Liberaldemokratische Partei forderte eine Verlängerung der Mehrwertsteuersenkungspolitik für die Gastronomie um ein weiteres Jahr. Die dafür benötigten Mittel sollen durch eine schnellere Vermittlung von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt bereitgestellt werden.

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Christian Dürr ist Fraktionsvorsitzender der FDP. «Gerade in der Gastronomie werden händeringend Mitarbeiter gesucht», meint Dürr..aussiedlerbote.de

Die Liberaldemokratische Partei will den Umfang der Senkung der Magen-Mehrwertsteuer ausweiten

Christian Dürr, Fraktionsvorsitzender der FDP, verknüpfte die Beibehaltung der Mehrwertsteuersenkung für die Gastronomie mit einer Reduzierung der Ausgaben der Bürger. „Der Bundestag sollte die Magen-Mehrwertsteuersenkung um ein weiteres Jahr verlängern. Das lässt sich finanzieren, wenn wir mehr Menschen in Arbeit bringen“, sagte er am Montag der Bild-Zeitung. Konkret empfahl Doer, ukrainische Flüchtlinge schneller in die von Bundesarbeitsminister Hubertus Heyer (SPD) vorgesehenen Arbeitsplätze für alle Asylbewerber zu vermitteln. Sprachbarrieren sollten abgebaut werden, um eine schnellere Vermittlung von Asylbewerbern zu ermöglichen. Betroffene. Wenn Arbeitsplätze Werden diese Maßnahmen nicht akzeptiert, drohen Leistungskürzungen.

„Auf diese Weise können wir mehr Menschen in den Arbeitsmarkt integrieren und den Bürgern mindestens 1,8 Milliarden Euro einsparen. Wir müssen die Nachfrage aufrechterhalten.“ für Magen-Mehrwertsteuersenkungen“, erklärt Dürr. Dies könnte eine Win-Win-Situation sein. „Vor allem die Gastronomie benötigt dringend Arbeitskräfte.“

Während der COVID-19-Epidemie wurde die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel in der Gastronomie zur Unterstützung der Branche von 19 % auf 7 % gesenkt . Aufgrund der Energiekrise wurde die Regelung bis Ende dieses Jahres verlängert. Allerdings teilte das Wirtschaftsministerium im Oktober mit, dass sich der Betrag der gestundeten Steuer auf 3,4 Milliarden Euro beläuft.

Quelle: www.dpa.com

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