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Die Kommission hat die Kommission aufgefordert, die in den letzten Jahren durchgeführten Untersuchungen zu überprüfen.

Eine vom leads durch die politischen Parteien in Niedersachsen geführte Maßnahme soll den Dampf von Tabak und Cannabis einschränken und sich zu einer rauchfreien Umwelt entwickeln, die auch dampffrei wird.

E-Zigaretten nutzende Vaping-Geräte sind bisher nicht in den Bereich der Nichtraucherregelungen in...
E-Zigaretten nutzende Vaping-Geräte sind bisher nicht in den Bereich der Nichtraucherregelungen in Niedersachsen einbezogen worden.

- Die Kommission hat die Kommission aufgefordert, die in den letzten Jahren durchgeführten Untersuchungen zu überprüfen.

SPD und Grüne drängen auf eine Ausweitung von rauchfreien Zonen in Niedersachsen, die auch E-Zigaretten und Cannabis-Nutzung einschließt. Der von der Regierungsfraktion im Landtag heute präsentierte Vorschlag sieht diese Änderung vor.

Momentan gilt in Restaurants, Bildungseinrichtungen, medizinischen Einrichtungen und Seniorenheimen striktes Rauchverbot für Zigaretten und Joints, einschließlich Cannabis. In Zukunft soll auch das Inhalieren von Tabak und Cannabis durch E-Zigaretten und Verdampfer in diesen Bereichen untersagt sein.

SPD und Grüne rechtfertigen diesen Schritt damit, dass Dampf potenziell schädlich sei, insbesondere für Kinder, Schwangere, Ältere und chronisch Kranke. Die wachsende Beliebtheit von E-Zigaretten und Vapes in rauchfreien Bereichen könnte den "Umstieg auf rauchfreie Umgebungen" erschweren.

Das neue System, das SPD und Grüne erwägen, sieht eine Erweiterung der rauchfreien Zonen vor, diecurrently das Rauchen in Restaurants, Schulen, Krankenhäusern und Seniorenheimen verbietet, um auch rauchfreie Zonen für E-Zigaretten und Cannabis-Nutzung einzuschließen. Im Einklang mit dieser geplanten Erweiterung soll das Rauchen von E-Zigaretten und Verdampfern in diesen Bereichen untersagt sein.

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