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Die Klage der AfD gegen den Verfassungsschutzbericht hat einen Sieg errungen.

"Wie viele Anhänger des 'Flügels' hat die Hamburger AfD, und wann wird jemand Mitglied der Identitären Bewegung? Der Verfassungsschutz hat dazu eine konkrete Position, aber das Verwaltungsgericht findet sie zu detailliert."

Blick auf das Parteilogo bei einem AfD-Bundesparteitag.
Blick auf das Parteilogo bei einem AfD-Bundesparteitag.

Entscheidungen in Gerichtsverfahren. - Die Klage der AfD gegen den Verfassungsschutzbericht hat einen Sieg errungen.

Die rechtsextreme politische Partei, AfD, hat den Hamburger Verwaltungsgerichtsstandort erfolgreich gegen Vorwürfen rechtsgerichteter Verbindungen innerhalb des Landesverbandes herausgefordert. Der juristische Streit konzentrierte sich auf zwei spezifische Behauptungen, die im Hamburger Verfassungsschutzbericht 2020 erwähnt wurden, wie ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Das erste Behauptung lautete, dass etwa 40 Personen innerhalb des Landesverbandes mit einer "rechtsgerichteten" Gruppe in Verbindung stehen könnten, während das zweite Anliegen auf zwei Mitarbeiter der extremistischen Bewegung Identitäre Bewegung in Führungspositionen innerhalb der parlamentarischen Fraktion bezog.

Am Mittwoch entschied das Gericht beide tatsächlichen Behauptungen für illegal, bestätigte der Sprecher. Diese Entscheidung bestätigte auch eine frühere Entscheidung aus dem Ende des Jahres 2021.

Alexander Wolf, stellvertretender Abgeordneter der AfD-Parlamentsfraktion, beschrieb diesen Tag als Sieg für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. "Das Urteil ist ein Schlag für den Verfassungsschutz, der erneut von einem Gericht kritisiert wurde."

Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hatte zuvor angegeben, dass die Gerichtskritik nur auf die spezifischen tatsächlichen Behauptungen, nicht auf das berufliche Verhalten des BfV, insbesondere die Sammlung von Beweisen über die "rechtsgerichtete" Fraktion und die Identitäre Bewegung, zielte.

Die AfD hatte eine Pressemitteilung des Bundesamtes für Verfassungsschutz zum Gerichtsurteil in einem rechtlichen Verfahren verlangt. Eines ihrer Forderungen wurde jedoch vom Verwaltungsgericht abgelehnt.

Das gerichtliche Urteil sollte keine weiteren Folgen haben. Das aktuelle Verfassungsschutzbericht wird am Montag veröffentlicht, und das vorherige umstrittene Bericht von 2020 wird dann für die Öffentlichkeit zugänglich sein, da nur die letzten drei Berichte verfügbar sind. [

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