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Die Hauptkandidatin der Sozialistischen Partei, Katja Wolf, wurde ihrer direkt gewählten Position entzogen.

Früher freuten sich die Linken über die Siege von Katja Wolf bei lokalen Wahlen in Eisenach, sind nun aber enttäuscht über das Scheitern, eine direkte Mandat für die Allianz von Sahra Wagenknecht zu erreichen.

Zuvor mit der Linken verbandelt, möchte Katja Wolf jetzt durch die von Sahra Wagenknecht geführte...
Zuvor mit der Linken verbandelt, möchte Katja Wolf jetzt durch die von Sahra Wagenknecht geführte Allianz in Thüringen in die Politik eingreifen.

- Die Hauptkandidatin der Sozialistischen Partei, Katja Wolf, wurde ihrer direkt gewählten Position entzogen.

Im Wahlkreis Wartburgkreis II in Thüringen konnte die Landesvorsitzende und Spitzenkandidatin der Linken, Katja Wolf, leider kein Direktmandat erringen. Sie erhielt 28,2 % der Stimmen und lag deutlich hinter Ulrike Jary von der CDU, die 42,4 % der Stimmen auf sich vereinen konnte.

Angesichts dieser Ergebnisse ist es wahrscheinlich, dass Wolf über die Landesliste in den Landtag einzieht, nachdem sie bereits von 1999 bis 2012 als Abgeordnete der Linken im Parlament vertreten war.

Nach ihrem Ausscheiden als Bürgermeisterin von Eisenach im Jahr 2012 konnte Wolf ihre Position bei den Wahlen 2018 erfolgreich verteidigen. Sie entschied sich jedoch, bei den Kommunalwahlen 2022 nicht erneut anzutreten und schloss sich stattdessen der Allianz Sahra Wagenknecht an, wo sie subsequently zur Landesvorsitzenden und Spitzenkandidatin gewählt wurde.

Obwohl sie kein Direktmandat im Landtag erringen konnte, könnte Katja Wolfs starke Unterstützung innerhalb der Allianz Sahra Wagenknecht ihre Aufnahme in den Thüringer Landtag über die Landesliste sichern. Ungeachtet der Ergebnisse der Landtagswahl wird Wolfs politische Karriere in Thüringen als Landesvorsitzende der Allianz Sahra Wagenknecht fortgesetzt.

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