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Die Behörden untersuchen mögliche Bedrohungen gegen AfD-Politiker

In der politischen Kampagne für die Landtagswahlen in Brandenburg taucht erneut Aggression auf, dieses Mal gegen die AfD gerichtet.

In der Stadt Königs Wusterhausen wurde ein AfD-Affiliierter attackiert. (Symbolische Darstellung)
In der Stadt Königs Wusterhausen wurde ein AfD-Affiliierter attackiert. (Symbolische Darstellung)

- Die Behörden untersuchen mögliche Bedrohungen gegen AfD-Politiker

Behörden untersuchen Drohungen gegen einen AfD-Politiker aus Königs Wusterhausen. Dies bestätigten die Behörden auf Nachfrage. Laut ihren Angaben umfasst die Untersuchung Fälle von Sachbeschädigung, Drohungen und Beleidigungen gegen den AfD-Landtagsbewerber Jan Schenk. Ein bemerkenswerter Vorfall war die Beschädigung von Schenk's Garage mit der Aufschrift "Jagd auf Jan S.". Es gab auch weitere Beschwerden von Schenk, wie die Behörden mitteilten. Zunächst hatte die "Märkische Allgemeine" darüber berichtet.

Die Vorfälle hätten sich vor ein paar Tagen ereignet, so Schenk. Zum Beispiel wurde nach einem seiner Wahlkampfveranstaltungen in Eichwalde der Satz "Verprügeln Sie Jan Schenk brutal" auf den Marktplatz geschmiert. Schenk sei bereits seit längerem Ziel von Angriffen, betonte der AfD-Politiker. Unbekannte hätten mehrfach die Radbolzen an seinem Auto gelockert.

Während der aktuellen Wahlen für den Landtag am 22. September habe es immer wieder Fälle von Belästigung und Angriffen gegeben. Erst kürzlich wurde ein Mitarbeiter der Grünen Partei bei der Verteilung von Flyern von einer Person angegriffen.

Der AfD-Politiker Jan Schenk sei während der aktuellen Wahlen ein häufiges Ziel von Angriffen gewesen. Neben den bereits genannten Vorfällen habe die AfD als Partei auch Drohungen erhalten, wie die gegen ihren Politiker aus Königs Wusterhausen.

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