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Die Abteilung der AfD in Brandenburg äußert Bedenken über die Cyber-Verletzung ihrer offiziellen Website.

Die AfD in Brandenburg erlebt eine vorübergehende Online-Unerreichbarkeit, die mit dem Beginn des Wahlkampfs zusammenfällt. Die Partei interpretiert diesen Vorfall als gezielten, geschickten Angriff.

Der Hackerangriff zielte offenbar auf die Führung der AfD in Brandenburg, mit René Springer als...
Der Hackerangriff zielte offenbar auf die Führung der AfD in Brandenburg, mit René Springer als ihrer Führungsfigur.

- Die Abteilung der AfD in Brandenburg äußert Bedenken über die Cyber-Verletzung ihrer offiziellen Website.

Vor der Landtagswahl vor etwa drei Wochen hat die AfD in Brandenburg einen Hacking-Vorfall auf ihrer Website bekanntgegeben. Die Website war an einem Donnerstag nicht erreichbar. Wie ein Sprecher bestätigte, wurde das Problem erstmals am Dienstagabend bemerkt. Die Website stand unter schwerem Beschuss von externen Quellen. Seitdem werden Bemühungen unternommen, die Website wiederherzustellen.

Laut Berichten wurde "die Website mit irreführenden Anfragen überschwemmt". AfD-Landesvorsitzender Rene Springer erläuterte: "Dies sieht nach einem Angriff aus dem Dunkeln aus, keinem Amateur-Versuch. Es erfordert eine beträchtliche Menge an technischem und finanziellem Know-how. currently, we can only speculate who's behind it, but there are some intriguing theories emerging." Er entschied sich, weitere Informationen vertraulich zu behandeln.

Die Landtagswahl steht kurz bevor und dieser Cyberangriff auf die AfD-Website könnte potenziell ihre Online-Kampagne beeinflussen. In einer Medienansprache äußerte Springer Bedenken über die Komplexität des Angriffs und deutete auf eine gut koordinierte Aktion unbekannter Täter hin.

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