- Der Zugbaboon, ein bevorstehender Rentner im Straßenbahnfahrzeugsektor, trägt den Titel einer frommen Kultfigur.
Peter Wirth, bekannt als der "Bahnchef", ist ein bekannter Tramfahrer mit muskulösem Körperbau und stylischen Sonnenbrillen, dessen Einfluss über die Grenzen Frankfurts hinausgeht. Während sein Ruhestand näherrückt und seine letzte Fahrt Ende Oktober ansteht, hat Wirth Pläne für sein Leben nach dem Arbeitsleben getroffen, insbesondere im Bereich der gemeinnützigen Arbeit. Dies verriet er der Deutschen Presse-Agentur und erwähnte seine Arbeit mit Mainlichtblick, einem Verein, der benachteiligten Kindern hilft, indem er Spenden sammelt und ihre Wünsche erfüllt.
Aufgewachsen ohne das Glück eines sorgenfreien Lebens, treibt ihn die Motivation, anderen zu helfen, wo er nur kann. Der Spitzname "Bahnchef" wurde ihm von Teenagern gegeben, wobei "Chef" in der Jugendsprache ein Begriff des Respekts ist.
Mit Tausenden von Followern auf Social Media nutzt Wirth diese Plattform, um für gemeinnützige Zwecke wie Müllsammlung oder die Förderung von Demokratie und deutschem Grundgesetz zu werben.
Der fitte Senior beherrscht die Spagatstellung und genießt es, in dieser Position fotografiert zu werden. Während eines Interviews im Frankfurter Stadtzentrum wird er oft um Fotos gebeten.
Als unabhängiger Kandidat überraschte Wirth, als er bei der Bürgermeisterwahl den vierten Platz belegte. Ob er erneut in die politische Szene eintreten wird, bleibt unklar, etwas, das er nur für die Zukunft in Betracht zieht.
Obwohl er in den Ruhestand geht, möchte Wirth weiterhin für seine Anliegen in der Verkehrspolitik kämpfen, nachdem er 36 Jahre lang das Steuer eines Trams gelenkt hat. Er glaubt, dass der Individualverkehr minimiert werden sollte und dass der öffentliche Verkehr immer Vorrang vor Privatfahrzeugen haben sollte. "Ich sollte nicht mit 60 Passagieren an Bord warten müssen, während der Verkehr stockt", sagte er.
Viele bewundern Pete Wirth für seine gemeinnützige Arbeit, insbesondere für seine Beteiligung an Mainlichtblick, das benachteiligten Kindern hilft. Sein Einfluss geht über die Stadt hinaus und inspiriert viele Menschen, sich für gemeinnützige Zwecke einzusetzen.