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Der Wetterdienst sagt für die südliche Region weitere Regenfälle voraus.

Hochwasser-Updates in Echtzeit.

Habeck ist gemeinsam mit Bayerns Ministerpräsident Söder und Innenminister Herrmann im...
Habeck ist gemeinsam mit Bayerns Ministerpräsident Söder und Innenminister Herrmann im Hochwassergebiet unterwegs.

Der Wetterdienst sagt für die südliche Region weitere Regenfälle voraus.

Das Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt ein Alarm für starke Niederschläge aus, insbesondere im südlichen Deutschland. Am Sonntagabend gibt es die Möglichkeit von extremen Niederschlägen, insbesondere in der Region Stuttgart. Darüber hinaus erwartet man starke Gewitter mit starken Niederschlägen in den Alpen, von Sachsen bis nach südlichem Brandenburg und in Richtung Berlin. Das Schwarzwald, die Schwäbische Alb und der Bayerische Wald könnten teilweise starke Gewitter mit starken Niederschlägen erleben. Bis Montagmorgen erwarten Meteorologen Regen in den Alpenfußlagen südlich der Donau, gefolgt von starken Gewittern ab Mittag und später im Bayerischen Wald. Es besteht ein Risiko von starken Niederschlägen in diesen Bereichen, bis zu 40 Liter pro Quadratmeter pro Stunde.

6:07: Katastrophenalarm in Straubing ausgelöst

Aufgrund der verschlechternden Hochwasserlage entlang der Donau erklärt der Bürgermeister von Straubing, Markus Pannermayr, einen Katastrophenalarm. Der Sprecher nennt den Umfang und die Komplexität der Anforderungen sowie die erforderliche Männerkraft als Gründe. Der Wasserstand in Straubing hat über sechs Meter erreicht. Die Stadt erwartet, innerhalb der nächsten Stunden die Stufe 4 zu überschreiten. Es gibt vier Stufen: Bei Stufe 1 werden kleine Überflutungen erwartet, während Stufe 4 eine Überflutung von bebauten Gebieten anzeigt. Maßnahmen laufen gut und werden fortgesetzt, wie offizielle Stellen berichten. Einige Straßen sind bereits aufgrund der Überflutungen geschlossen.

5:34: Überfluteter Bodenseekreis warnt vor Tourismus im Überflutungsgebiet

Der teilweise überflutete Bodenseekreis-Gebiet von Meckenbeuren warnt vor Tourismus im überfluteten Gebiet. Die Gemeinde in Friedrichshafen fordert, dass Gäste den überfluteten Raum fernbleiben. Schaulustige könnten Rettungsarbeiten behindern und sich selbst und andere gefährden, so die Gemeinde. Wanderer sollen den überfluteten Raum meiden, Respekt vor Straßensperrungen und Brückenschließungen einhalten und auch dann fernbleiben, wenn es nicht regnet oder gar nicht regnet. Die Polizei und Feuerwehr haben bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass das Leben bedrohliche Strömungen darstellen. Der Schussen hat sich am Samstagabend über die Ufer getragen und Straßen und Häuser in den Bezirken Kehlen und Brochenzell überflutet.

5:11: Starker Gewitterwarnung im brandenburgischen Oder-Spree-Kreis

Das Deutsche Wetterdienst (DWD) hat einen Alarm für starke Gewitter in der brandenburgischen Oder-Spree-Region ausgelöst. Es besteht die Gefahr von Blitzeinschlägen, umgestürzten Bäumen, Starkwinden oder Fallobjekten bis zum Mittag am Sonntag. Schäden an Häusern sind möglich, ebenso wie Erdrutsche und Hagel.

4:53: Weitere Kreise erklären einen Katastrophenfall

Aufgrund der Überflutungen erklärten die Kreise Dachau und Kelheim einen Katastrophenfall. "Die aktuelle Situation, kombiniert mit den Vorhersagen über die Wasserstände, bleibt angespannt", sagt der Kreisverwaltungschef Martin Neumeyer von Kelheim. Der Kreisverwaltungschef Stefan Löwl von Dachau teilt ähnliche Ansichten mit. Der Schritt war nötig, weil die lokalen Kräfte nicht mehr die zahlreichen Notstandsstellen in den kommenden Stunden bewältigen konnten, Löwl sagt. Hilfe kann nun an betroffene Kreise geschickt werden.

4:25: Züge erwarten Einschränkungen am Montag

Reisende sollten sich auf Fahrplanbeschränkungen am Montag vorbereiten, da sich die Wetterbedingungen in Süddeutschland verschlechtern. Die Deutsche Bahn erweitert ihre Gnadenregel bis Montag: Wer einen Ticket für die Reise von Sonntag bis Montag gekauft hat und seine Reise aufgrund von Wetterbeschädigungen verschieben möchte, kann später reisen. Betroffene Zugstrecken umfassen München-Nürnberg-Berlin, Stuttgart-Mannheim-Frankfurt und Karlsruhe-Stuttgart-Crailsheim-Nürnberg sowie Karlsruhe-Stuttgart-Ulm-Augsburg-München. Die Bahn fordert vor allem in Bereichen Baden-Württembergs und Bayerns, die von Überschwemmungen betroffen sind, von der Fahrt abzusehen.

4:08: In Bayern müssen etwa 3.000 Menschen ihre Häuser verlassen, weil sie überflutet sind

In Bayern müssen etwa 3.000 Menschen ihre Häuser verlassen, weil sie überflutet sind. Das sagt ein Sprecher des bayerischen Innenministeriums in München. Insgesamt sind 20.000 Personen seit Beginn der Situation im Einsatz, und 40.000 Personen waren zu einem Zeitpunkt beteiligt.

4:00: Wetterexperte: "Wir können nicht erwarten, dass sich die Überflutungssituation langsam verbessert"

Der Wetterexperte Bernd Fuchs von ntv sieht keine Möglichkeit, dass sich die Überflutungssituation in Süddeutschland langsam verbessert. "Jeder Tropfen ist zu viel", betont der ntv-Wetterexperte. Wenn auf eine Verbindung zum Klimawandel gefragt wird, sieht Fuchs dieses Ereignis als ein "deutliches Zeichen, wo die Reise geht".

Straubing begins setting up dam watch posts to monitor the situation and prevent potential dam failures. The city is taking precautionary measures to safeguard its residents.

12:18 PM: Bavaria's Minister President Söder visits the flood-stricken areas

Bavarian Minister President Markus Söder is currently visiting the flood-stricken regions in the state. He is in Reichertshofen, where he is assessing the situation and discussing the necessary measures with the local authorities.

12:06 PM: 42-year-old firefighter dies in flood disaster

A 42-year-old firefighter has perished in the flood disaster in southern Germany. The incident occurred during a rescue operation in the town of Offingen in the Günzburg district.

11:52 AM: Floods in Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

11:38 AM: Floods in Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

11:25 AM: Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

11:12 AM: Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

11:00 AM: Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

10:48 AM: Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

10:36 AM: Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

10:24 AM: Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

10:12 AM: Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

So sieht Meckenbeuren derzeit von oben aus.

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

10:00 AM: Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

9:48 AM: Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

9:36 AM: Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

9:24 AM: Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

9:12 AM: Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

9:00 AM: Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

8:48 AM: Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

8:36 AM: Bavaria: 100,000 people evacuated, 150,000 without power

In Bavaria, approximately 100,000 people have been evacuated due to the floods, while 150,000 residents are without power. The situation is particularly critical in the districts of Günzburg, Neuburg-Schrobenhausen, and Pfaffenhofen.

8:24 AM: Bavaria: 10

Die Wasserspiegel in Straubing steigen kontinuierlich an und erreichen jetzt die höchste Alarmstufe vier nach der Hochwasserwarnungsdienst (HND) Bayern. Straubing hat bekanntgegeben, dass ab 15 Uhr Damwächter aufgestellt werden, mit Angehörigen der Feuerwehr vor Ort, um den Damm zu überwachen, Wasserstandsinformationen zu sammeln und eventuelle Schäden anzuzeigen. Gleichzeitig werden weitere Sandbeutel gefüllt.

12:03 Bruch eines Dams in der Baar-Ebenhausen-Gegend

In Pfaffenhofen ist ein Damm gebrochen in der Nähe von Baar-Ebenhausen. Eine Öffentlichkeitsmitteilung fordert die Bewohner von Reichertshofen, Baar-Ebenhausen und Manching auf, ihre Erdgeschosse zu verlassen.

11:37 Bundeskanzler Scholz würdigt die Rettungskräfte in den überschwemmten Regionen

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz äußert seine Anerkennung und Bewunderung für die Rettungskräfte und Freiwilligen in den überschwemmten Regionen. "Der Tod eines Feuerwehrmannes in Pfaffenhofen trauert mich sehr," schrieb Scholz. "Meine Gedanken gehen zu seinen Kollegen und anderen Feuerwehrmännern." In Pfaffenhofen an der Ilm, ein SPD-Politiker beschreibt einen Feuerwehrmann, der während einer Rettungsaktion in der Nacht ums Leben kam.

11:25 Überschwemmungen sind Teil der Ansprache an der katholischen Tagung in Erfurt

Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, sendet eine besondere Grüße an die Menschen, die von den jüngsten Überschwemmungen betroffen sind, bei der feierlichen Messe, die die katholische Tagung in Erfurt schließt. "Wir hoffen, dass menschliche Leben gerettet und geschützt werden." Bätzing sagte vor dem Erfurter Dom.

10:59 Die Bodenseekreis-Regionen von Meckenbeuren sind überschwemmt

Die Bezirke Kehlen und Brochenzell in Meckenbeuren sind überschwemmt, da der Schussen über seine Ufer getreten ist und die Straßen überflutet hat. Am Samstag hatte ein Vertreter der Gemeinde mitgeteilt, dass etwa 1300 Personen freiwillig ihre Häuser verlassen haben, um sich in der Sicherheit aufzuhöhen. Die verbliebenen Bewohner haben sich in den oberen Etagen ihrer Wohnungen zurückgezogen. Der Wasserstand des Schussen beträgt jetzt über 4,86 Meter, im Vergleich zu den üblichen 45 Zentimetern.

10:34 Ministerpräsident Söder ehrt den verstorbenen Feuerwehrmann

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder würdigt den Einsatz und die Hingabe des Feuerwehrmannes, der während einer Rettungsaktion in überschwemmten Deutschland ums Leben kam. "Sein Einsatz für die Hilfe anderer Menschen wird immer gedacht werden." Söder teilte mit. "Unser tiefstes Beileid und Mitgefühl gehen zu seinen Kollegen und seiner Familie. Wir trauern alle." Der 42-jährige Freiwillige verstarb, als sein Rettungsboot bei den Orten Affalterbach und Uttenhofen auf ein überschwemmtes Haus traf und umkappte.

10:09 Die Ukraine muss ihre Vorbereitungen für das Spiel gegen die DFB-Mannschaft wegen Regenfällen ändern

Da sie nicht wie geplant um 18:00 Uhr im Max-Morlock-Stadion in Nürnberg trainieren können, wird die ukrainische Nationalfußballmannschaft ihre letzte Trainingssitzung in Erlangen halten. Stattdessen wollen sie den Rasen des Stadions schonen, um Schäden zu vermeiden. Ukraine trifft am Montag (20:45 Uhr/ARD) auf Deutschland in Nürnberg.

09:52 Es gab 290 Einsätze der Feuerwehr wegen Überschwemmungen in München

Der Münchner Raum erleidet seit Samstag 6:00 Uhr heftige Regenfälle, weshalb die Feuerwehr zu über 290 Einsätzen gezwungen war. Die Hauptaufgaben der Feuerwehr bestehen in der Entwässerung von Kellern und Untergrundgaragen sowie der Behandlung anderer Vorfälle. Darüber hinaus sind gefallene Bäume und geschlossene Straßen aufgrund des nassen Bodens gemeldet worden.

09:24 Die Folgen eines Dammbruchs in Anhausen

Die Überschwemmungen in Anhausen stabilisieren sich langsam, nachdem ein Damm gesprengt wurde und die Gegend innerhalb kurzer Zeit überflutet wurde. "Die Menschen, die hier evakuiert wurden, kehren allmählich zurück," erklärte ntv-Reporter Niklas Diemer. Andere Regionen bleiben jedoch weiterhin kritisch.

09:08 Die THW schickt zusätzliche Personen in die Überschwemmungsgebiete in Süddeutschland

Habeck ist gemeinsam mit Bayerns Ministerpräsident Söder und Innenminister Herrmann im Hochwassergebiet unterwegs.

Die Technische Hilfsorganisation (THW) sendet mehr Helfer in die überschwemmten Gebiete in Süddeutschland. Über 1800 Personen sind nun involviert, sagt ein Sprecher. Diese Personen sorgen für die Sicherung von Dämmen, helfen bei der Füllung von Sandbeuteln und unterstützen die Evakuierung von Bewohnern in den überschwemmten Regionen. Gleichzeitig arbeiten Feuerwehr und andere Notfalldienste.

8:47 Eine Lawine in Baden-Württemberg blockiert eine Bahnstrecke und eine Straße

Die Überschwemmungskrise in bestimmten Gebieten Deutschlands sorgt für Besorgnis unter der lokalen Bevölkerung. Der östliche Teil von Baden-Württemberg ist besonders anfällig für die Flut, mit der Möglichkeit eines hundertjährigen Hochwassers. Rettungskräfte und Helfer strecken ihre Ressourcen bis zum Äußersten.

Der ICE-Zug, der durch einen Erdrutsch in Baden-Württemberg betroffen ist, soll am Morgen ausgebaut werden. Ein Eisenbahner teilt diese Information mit. Auf der anderen Schiene befindet sich ein Rettungslokomotive, die mit der Bergung helfen soll. Es bleibt jedoch unklar, wie lange die Störung andauern wird. Der regionale Zug konnte den ICE bereits passieren. Am Samstagabend kippten zwei Wagen eines ICE mit 185 Fahrgästen aufgrund eines Erdrutschs ab.

8:16 Ein Vermisster in Schrobenhausen

Ein Mensch ist in Schrobenhausen vermisst. Dieser wird vermutlich im Keller des Hauses gewesen sein, als es überflutet wurde. Ein Sprecher des Landratsamtes Neuburg-Schrobenhausen teilt dies am Morgen mit. Die Rettungskräfte können derzeit das Haus nicht betreten.

7:44 Ein Feuerwehrmann verlor sein Leben in den Überflutungen in Pfaffenhofen an der Ilm, Oberbayern

Ein Feuerwehrmann ist in Pfaffenhofen an der Ilm, Oberbayern, ums Leben gekommen. Er nahm an einer Rettungsaktion mit drei Kollegen auf einem Rettungsboot teil, als das Boot kentert, berichtet ein Sprecher des Landratsamtes am Morgen.

7:29 Die Überflutungen verschieben sich weiter flussabwärts - weitere Gebiete erreichen Stufe 4

In Baden-Württemberg und Bayern sind an verschiedenen Messstellen Stufe 4 der Überflutungen registriert. Der Schwerpunkt liegt auf den südlichen Nebenflüssen der Donau, die Günz, Mindel, Zusam, Schmutter, Paar, Abens, Ilm und Amper umfassen, sowie auf der Oberdonau. Die Spitzenwerte wurden in der Nacht erreicht. Der Fokus verschiebt sich allmählich flussabwärts - von Schwaben nach Niederbayern und Oberpfalz. Betroffen sind wahrscheinlich Neuburg, Kelheim, Regensburg und Straubing. Der Höchstflutstand sollte diese Regionen am Anfang der Woche erreichen. Insbesondere erwartet man erhöhte Wasserstände in Mühlried im Schrobenhausenkreis und in Manching und Geisenfeld in Oberbayern sowie in Abensberg im Kelheimkreis am Sonntag.

6:54 Das Wetterdienstamt prognostiziert weitere starke Regenfälle im Süden

In vielen Regionen in Baden-Württemberg und Bayern wird es am Sonntagvormittag und am Montagabend heftige Regenfälle und Donnerschläge geben, sagt das Deutsche Wetterdienstamt. Es besteht die Möglichkeit, dass sich die Straßen überfluten und Keller überschwemmt werden. Zusätzlich besteht die Gefahr von Blitzeinschlägen.

5:39 Der Landkreis Augsburg erweitert die Evakuierungsanforderungen

In Gebieten des bayerischen Landkreises Augsburg, die überschwemmt sind, fordern die Behörden die Menschen, sich aus ihren Gemeinden zu verabschieden. In Kühlenthal und Allmannshofen sollen die Menschen sofort ihre Gemeinden verlassen, ergänzt das integrierte Kontrollzentrum frühmorgens. Busse stehen zur Verfügung, um die Menschen, die unabhängig nicht fliehen können, unterstützen zu können. Evakuierungen wurden auch am Samstagabend und in der Nacht angefordert. Hauptsächlich betroffen sind die Gemeinden entlang des Schmutter, einem Nebenfluss der Donau.

5:05 Wiesbaden bereitet sich auf steigende Wasserstände vor

In Wiesbaden werden Vorkehrungen getroffen, um die steigenden Wasserstände auf dem Rhein und Main anzugehen. Im Kostheimer Stadtteil wurde von der Feuerwehr eine Flutbarriere aufgebaut, berichtet der Frühmorgen. In Schierstein am Rheinufer wurde auch ein Pumpe aufgestellt. Parkplätze in der Nähe des Flusses sollen in den kommenden Tagen gemieden werden. Es gibt derzeit keine Anzeichen, dass weitere Maßnahmen notwendig sind.

4:04 Der Schienenverkehr zwischen Stuttgart und München unterbrochen

Ein Erdrutsch in der baden-württembergischen Stadt Schwäbisch Gmünd hat vorübergehend den Fernverkehr zwischen Stuttgart und München unterbrochen. Ein Eisenbahner kann am Morgen keine Zeitangabe für die Wiedereröffnung der Strecke geben. Der Erdrutsch blockiert die Umgehungsstrecke zwischen Aalen und Stuttgart. Die Strecke zwischen Ulm und Augsburg ist aufgrund von Überschwemmungen in Südd Deutschland gesperrt, wodurch die Fernzüge umgeleitet werden müssen.

Um 03:13 Uhr morgens füllt die THW in Ulm 30.000 Sandtaschen in einer Nachtoperation. Diese Sandtaschen sind für überschwemmte und potenziell überschwemmte Regionen in Baden-Württemberg und Bayern bestimmt. Der Leiter der Logistikzentrale des THW, Bernd Urban, sagt, sie können pro Stunde 400 Sandtaschen produzieren. Anfragen nach diesen Sandtaschen kommen aus verschiedenen Regionen des Südwestens und der Nachbarschaft. Durch ständiges Regnen sind die Wasserstände in Baden-Württemberg und Bayern an vielen Orten dramatisch angestiegen.

Um 01:27 Uhr morgens entgleisten zwei Waggons eines ICE-Zuges mit 185 Passagieren in Schwäbisch Gmünd, Baden-Württemberg, aufgrund eines Erdrutsches. Alle Passagiere sind unverletzt und werden derzeit aus dem Zug evakuiert. Die ersten beiden Waggons des Zuges sprangen um 23:20 Uhr von den Schienen, blieben jedoch nicht umkippen. Das Erdrutsch maß etwa 30 Meter Breite. Die Passagiere werden in eine nahegelegene Kindergarten gebracht und dann mit Bussen nach Plüderhausen transportiert.

Um 00:59 Uhr morgens wurde ein Auto in Schwäbisch Gmünd, Württemberg, von einem Erdrutsch getroffen. Der Fahrer des Fahrzeugs blieb unverletzt. Das Ereignis ereignete sich an der Kreuzung einer betroffenen Kreisstraße und der Bahnstrecke. In der nahe gelegenen Schwäbisch Gmünd regnet es seit Freitag kontinuierlich.

Um 00:14 Uhr morgens hat Neu-Ulm, Baden-Württemberg, die Hochwassermarke der Donau und Iller überschritten und somit den 100-Jahresflutschwelle entgegengekommen. Die Bürgermeisterin Katrin Albsteiger sagte in einer Erklärung, dass sie die Schäden erst nach der Rückkehr der Lage beurteilen werden. Zwei Straßen - Donaupromenaden und Radwege entlang der Donau und Iller - bleiben für denzeitig geschlossen.

Um 23:44 Uhr morgens hat die Feuerwehr in München eine Warnung wegen Gefahren an der Isar-Uferstrecke aufgrund von Überflutungen ausgesprochen. Die Stadtverwaltung hat zwei beliebte Fußwege entlang der Isar geschlossen. München befindet sich derzeit im Hochwasserstadium 2, was zu Überschwemmungen auf nicht bebauten Flächen oder Verkehrsstörungen auf Straßen führt.

Um 23:23 Uhr morgens arbeiten Feuerwehr und Rettungsdienste in Ostthüringen an der Evakuierung von 670 Bürgern in Schrobenhausen. Traktoren und Boote werden in dem Bezirk Mühldorf und an einer Straße entlang des Weilach-Flusses eingesetzt. Eine Notruflinie für Notfälle wurde eingerichtet. Die Gemeinde hat bereits eine Katastrophenlage ausgerufen. Laut Bezirksverwaltungschef Peter von der Grün ist das südliche Teil von Oberbayern in ernsthafter Gefahr.

Um 23:03 Uhr morgens gibt es mehrere Feuerwehreinsätze in Ostthüringen aufgrund von starkem Regen und Gewitter. Diese Ereignisse haben zu zahlreichen Situationen geführt, die Feuerwehrhilfe erfordern. Der Bereich um Ronneburg im Landkreis Greiz ist besonders betroffen, mit überschwemmten Straßen, Feldern und überschwemmten Kellern. Im Landkreis Gera hat ein kleiner Bach überschwemmt.

22:45: Verringerte Regenfälle im süddeutschen Vorhersagebild - keine unmittelbaren Alarmierungen

Das Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt eine Abnahme der kontinuierlichen Regenfälle im Süden Deutschlands an. Laut einem DWD-Meteorologen werden wir nicht mehr die erheblichen Niederschläge erleben, wie wir sie in der Nacht erlebt haben. "Heute Nacht werden wir nicht die erheblichen Niederschläge wie die der Nacht erleben", sagt der Meteorologe. Dennoch signalisieren anstehende Regen und Gewitter am Sonntagmittag ein Risiko von lokalen Überflutungen erneut. Diese Gewitter könnten sehr stark sein und sich allmählich auflösen. "Wenn sie auf die bereits gesättigte Erde treffen, wird es zu weiteren Überflutungen kommen", erklärt der Meteorologe. Die Gebiete, die am Sonntagmittag von Regen und Gewitter betroffen sein könnten, sind die Schwäbische Alb, Gebiete nördlich davon und die Bezirke um Augsburg, Nürnberg, Bamberg und Regensburg.

22:25: Katastrophenszenario in Freising erklärt

Aufgrund des Überlaufens von Flüssen und Bächen hat der Freisinger Kreis auch ein Katastrophenszenario erklärt. Die Kreisverwaltung in der oberbayerischen Stadt meldete dies in der Abendstunde. Sie äußern Besorgnis, dass die Amper und Glonn Flüsse möglicherweise Rekordhöhen erreichen könnten. Alle Ortschaften entlang der Amper stehen unter dem Risiko ernsthafter Überflutungen. Bürger sollen sich frühzeitig auf ein solches ungewöhnliches Szenario vorbereiten und beispielsweise ihre Keller leeren. Insgesamt haben zehn bayerische Bezirke jetzt ein Katastrophenszenario erklärt.

21:50: Dillingenkreis erklärt Katastrophenszenario

Aufgrund von fortlaufendem Regen hat der Dillingenkreis in Bayern auch ein Katastrophenszenario erklärt. Die lokale Krisenstabstelle berichtet, dass die Situation am Zusam, einem Nebenfluss der Donau, sich weiter verschlechtert hat. Die Bezirksverwaltung bittet um Hilfe von der Bundeswehr. Experten rechnen mit einem biblischen Hochwasser auf diesem kleinen Fluss, das die angrenzenden Städte Buttenwiesen und Wertingen gefährden könnte. Gleichzeitig werden Vorbereitungen getroffen, um Wasser aus der überschwemmten Donau in den Riedstrom, einem ehemaligen Donaufloß, umzuleiten. Die Bezirksverwaltung rät den lokalen Landwirten, ihre Nutztiere in sichere Ställe zu bringen.

21:09: Achte Gemeinde in Bayern erklärt Katastrophenszenario

Aufgrund von fortlaufendem Regen hat der Dillingenkreis in Bayern auch ein Katastrophenszenario erklärt. Die lokale Krisenstabstelle berichtet, dass die Situation am Zusam, einem Nebenfluss der Donau, sich weiter verschlechtert hat. Die Bezirksverwaltung bittet um Hilfe von der Bundeswehr. Experten rechnen mit einem biblischen Hochwasser auf diesem kleinen Fluss, das die angrenzenden Städte Buttenwiesen und Wertingen gefährden könnte. Gleichzeitig werden Vorbereitungen getroffen, um Wasser aus der überschwemmten Donau in den Riedstrom, einem ehemaligen Donaufloß, umzuleiten. Die Bezirksverwaltung rät den lokalen Landwirten, ihre Nutztiere in sichere Ställe zu bringen.

20:30: Die Donau erreicht in Passau den höchsten Pegelstand seit 1984

In Passau hat die Donau den höchsten Pegelstand seit 1984 erreicht. Die Pegelstelle an der Donau in Passau hat einen Wert von 8,77 Metern gemessen. Der letzte Mal, dass der Pegel so hoch war, war im Jahr 1984. Der Pegel wird weiter steigen und wird bis zum Sonntagmittag auf 8,80 Meter ansteigen.

20:00: Der Donaupegel in Regensburg steigt weiter an

Söder bei seinem Besuch in Reichertshofen.

Der Pegel der Donau in Regensburg steigt weiter an

Der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen hat einen Katastrophenfall ausgerufen, nachdem es die achte Gemeinde in Bayern ist, die von diesem Schicksal betroffen ist. Die Ursache ist die steigenden Wasserstände des Donau- und ihrer Nebenflüsse, wie die Kreisverwaltung berichtet. Das Wasserwirtschaftsamt in Ingolstadt prognostiziert für die Nacht einen Stand von 4 am Neuburger Pegel. Die Situation an der Paar, einem Donau-Nebenfluss, und der Weilach, die in die Paar mündet, ist besorgniserregender. Die Verwaltung meldete, dass die Weilach bereits ihre Ufer überschwemmt hat im Schrobenhausen-Kreis, was zu einem überschwemmten Wohngebiet führte. Notfallkräfte bereiten sich darauf vor, die Bewohner dort zu evakuieren, wie der Kreisverwaltungspräsident Peter von der Grün bestätigt. Die Situation hat sich im südlichen Teil des Kreises dramatisch verschärft. Von der Grün betont, dass der Unterhalt von Straßen, Brücken und Wegen eine Priorität ist. "Nur dann können die Feuerwehr weiterhin auf Notfälle reagieren."

20:34 Lebensgefährliche Lage: Rotkreuz rettet Personen auf Dach eines Hauses

Der Bayerische Rotkreuz (BRK) rettete zwei Personen von dem Dach ihres Hauses in Babenhausen mit einem Hubschrauber. Die beiden waren in Lebensgefahr, erklärte ein BRK-Sprecher. Ihr Haus im Unterallgäu-Kreis war aufgrund der großen Wassermassen in Gefahr, zu stürzen. Rettungsteams retteten auch Personen aus ihren Häusern mit Inflatableschlauchbooten. Der Rotkreuz-Team rettete mehr als 100 Personen - darunter viele Kinder.

20:13 Bürger in bestimmten Gebieten bei Augsburg aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen

Wasserrettungsteams retteten auch Personen aus ihren Autos, die wegen der Wassermassen nicht ihre Türen öffnen konnten. Solche Situationen können schnell tödlich werden, erklärte ein BRK-Sprecher.

In mehreren Gemeinden des Augsburger Kreises wird den Bürgern aufgrund der dringenden Überflutungssituation gefordert, ihre Häuser und Wohnungen zu verlassen. Die Situation soll sich in der Abendstunde verschlimmern, berichtete eine Sprecherin für die Augsburger Kreisverwaltung. Betroffen sind Teile von Batzenhofen, Gablingen, Langweid, Eisenbrechtshofen, Biberbach, Allmannshofen und die gesamte Gemeinde Nordendorf. Das Schwäbische Kabinett hat ein Notunterkunftslager auf dem Augsburger Messegelände eingerichtet.

19:48 Bundeswehr greift in überflutete Gebiete Bayerns ein

Bundeswehr-Soldaten schließen sich der Bekämpfung der Überflutungen in Bayern an. "Die Bundeswehr hilft den beiden Kreisen Günzburg und Aichach-Friedberg, nachdem sie ihre Anfrage abgegeben haben", erklärt ein Bundeswehr-Sprecher bei Antenne Bayern. "In Günzburg werden Decken und Schlafsäcke verteilt. Im Aichach-Friedberg-Kreis erwarten rund 50 Bundeswehr-Soldaten und Auszubildende als 'Hilfskräfte' in den nächsten Stunden. Zusätzlich werden zwei Bundeswehr-LKW eingesetzt."

19:20 Bundesinnenministerin Faeser verspricht weitere Hilfe für überflutete Gebiete Süddeutschlands

Bundesinnenministerin Nancy Faeser verspricht weiteren Beistand für die Gebiete in Süddeutschland, die derzeit heftigen Regen und mögliche Überflutungen erleiden. Sie verweist auf den Technischen Hilfsdienst (THW) und verspricht zusätzliche Ressourcen einzusetzen. Bis samstägabendabend seien 520 Helfer aktiv, die Menschen retten, Dämme sichern und Wasser pumpen. Die SPD-Politikerin dankt allen Einsatzkräften, die sich unermüdlich um das Leben der Menschen kümmern, um die Wassermassen zu bekämpfen. Faeser fordert die Einwohner von Bayern und Baden-Württemberg auf, Anweisungen und Richtlinien der Behörden zu befolgen.

18:58 Dreißig Kletterer gerettet auf Zugspitze

Die dreissig Kletterer in Not auf der Zugspitze (wie in der 15:15 Liveticker-Eintrag erwähnt) wurden erfolgreich gerettet. Mitglieder des Bergrettungsdienstes eskortierten sie sicher zum Gletscherrestaurant Sonnalpin auf der Zugspitzplatt. Die ersten Berichte sprechen von mehreren Notrufen, hervorgerufen durch schlechte Wetterbedingungen und Neuschnee auf etwa 2500 Metern Seehöhe, etwa 900 Meter vor dem Sonnalpin. Zugspitzbahn-Mitarbeiter wurden auch eingesetzt, um mit Schneegroomern zu helfen.

18:42 Brandenburg droht schwerer Unwettergefahr

Das Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt einen Warnhinweis über die Gefahren schwerer Unwetter in Teilen von Brandenburg. In Dahme-Spreewald, Märkisch-Oderland und Oder-Spree gilt der zweithöchste Alarmgrad bis in den Abend. Dies bedeutet mögliche Blitzeinschläge, gefallene Bäume und Leitungen, herabfallende Objekte, starke Überschwemmungen von Straßen, Erdrutsche oder Möglichkeit von Hagel.

18:11 Abschnitte der A3 Autobahn wegen mittelbayerischer Überflutung geschlossen

Die A3 Autobahn in Bayern zwischen den Ausfahrten Parsberg und Beratzhausen in beiden Richtungen wird aufgrund von Überflutungen geschlossen. Über zehn Kilometer der Straße sind überschwemmt, sagt das Polizeipräsidium Oberpfalz. Die Wassermassen aus angrenzenden Feldern fließen auf die Autobahn, wodurch die Situation verschlimmert wird. Einsatzkräfte, Feuerwehr und Polizei sind eingesetzt, um den Verkehr zu regeln.

17:51 Gefängnis in Memmingen evakuiert aufgrund drohender Überflutung

Das Gefängnis in Memmingen wurde evakuiert, weil es droht, überflutet zu werden. Die Gefängnisinsassen wurden in Sicherheit gebracht. Die Polizei und die Feuerwehr haben die Verhafteten aufgrund der drohenden Überschwemmungen evakuiert.

17:33 Überflutungen in Bayern: 100.000 Menschen betroffen, 2.000 evakuiert

Die Überflutungen in Bayern betreffen laut Angaben des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) rund 100.000 Menschen. 2.000 Menschen mussten evakuiert werden, teilte der BRK mit. Die Rettungseinsätze werden kontinuierlich fortgesetzt.

17:16 Überflutungen in Bayern: 100.000 Menschen betroffen, 2.000 evakuiert

Die Überflutungen in Bayern betreffen laut Angaben des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) rund 100.000 Menschen. 2.000 Menschen mussten evakuiert werden, teilte der BRK mit. Die Rettungseinsätze werden

Eine Übersicht aller aktuellen Hochwasserwarnungen finden Sie auf dieser Karte:

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14:30: Munich Airport: No disruptions to flight operations

Trotz der anstehenden Überschwemmungen und schlechten Wetterbedingungen verläuft die Flugbetriebs am Flughafen München ohne Störungen.

Obwohl in Bayern zahlreiche Regionen heftige Regenfälle erfahren, läuft der Flugbetrieb am Flughafen München normal weiter. Laut Flughafensprecher Robert Wilhelm gibt es keine abgesagten Flüge. Er erklärte BR, dass das Wasser an den Landebahnen sichtbar ist, aber der Flughafen etwas erhöht ist. Die Landebahnen sind zudem leicht geneigt und verfügen über Rinnen, die das Wasser schneller wegtragen helfen. Deshalb besteht keine Gefahr von Aquaplaning, wie Wilhelm in einem Interview bei der bayerischen Rundfunk-Sendung erklärte. Der Flughafen erwartet keine nennenswerten Probleme für den Rest des Wochenendes.

14:15: Söder: "Dies ist der Moment, an dem es intensiv wird"

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder beobachtet die Lage in dem stark betroffenen Schwarzwaldgebiet. Er zeigte Dankbarkeit gegenüber Helfern und Behörden während eines Besuches in Diedorf im Landkreis Augsburg. Söder beschrieb die Situation als ein "großes Lastenzeichen" für die Bürger. Er erklärte, dass die Krise noch andauert und betonte: "Dies ist der Moment, an dem es intensiv wird." Die Ressourcen wie Sandtaschen werden in Swabien zusammengeführt. "Ohne Helfer hätten wir keine Hoffnung," bat Söder Rettungsdienste wie Feuerwehr, Bayerisches Rotes Kreuz, Polizei und Technisches Hilfswerk. Sie haben eine außergewöhnliche Leistung erbracht. Er appellierte an die Bürger, sich an Evakuierungen zu halten und nicht in ihre Kellern zurückzukehren oder ihre Fahrzeuge aus den Garagen herauszubringen.

12:50: Schwarzwald: Evakuierung von Babenhausen

In Babenhausen im Landkreis Augsburg wird der Notstand ausgerufen. Die Bewohner müssen ihre Häuser verlassen. Die Feuerwehr und das Rote Kreuz helfen dabei. In Babenhausen werden Menschen mit Inflatable Booten aus ihren Häusern gerettet.

12:30: Baden-Württemberg: 100-jährige Hochwasser in Nattenhausen und Dasing

Im Schwarzwald ist es zu 100-jährigen Hochwassern in Nattenhausen und Dasing gekommen.

12:15: Baden-Württemberg: Überflutungen in Ulm, Neu-Ulm und Kempten

In Baden-Württemberg gibt es Überflutungen in Ulm, Neu-Ulm und Kempten.

Luftaufnahmen zeigen das überflutete Meckenbeuren.

11:55: Baden-Württemberg: Schwarzer Laber überflutet

Im Schwarzwald ist der Schwarze Laber überschwemmt.

11:40: Baden-Württemberg: Hochwasser in Mindelheim

In Mindelheim im Landkreis Unterallgäu gibt es Hochwasser.

11:25: Baden-Württemberg: Hochwasser in Kempten

In Kempten gibt es Hochwasser.

11:10: Baden-Württemberg: Hochwasser in Memmingen

In Memmingen gibt es Hochwasser.

10:55: Baden-Württemberg: Hochwasser in Kaufbeuren

In Kaufbeuren gibt es Hochwasser.

10:40: Baden-Württemberg: Hochwasser in Mindelheim

In Mindelheim im Landkreis Unterallgäu gibt es Hochwasser.

10:25: Baden-Württemberg: Hochwasser in Kempten

In Kempten gibt es Hochwasser.

10:10: Baden-Württemberg: Hochwasser in Memmingen

In Memmingen gibt es Hochwasser.

09:55: Baden-Württemberg: Hochwasser in Kaufbeuren

In Kaufbeuren gibt es Hochwasser.

09:40: Baden-Württemberg: Hochwasser in Mindelheim

In Mindelheim im Landkreis Unterallgäu gibt es Hochwasser.

09:25: Baden-Württemberg: Hochwasser in Kempten

In Kempten gibt es Hochwasser.

09:10: Baden-Württemberg: Hochwasser in Memmingen

In Memmingen gibt es Hochwasser.

08:55: Baden-Württemberg: Hochwasser in Kaufbeuren

In Kaufbeuren gibt es Hochwasser.

08:40: Baden-Württemberg: Hochwasser in Mindelheim

In Mindelheim im Landkreis Unterallgäu gibt es Hochwasser.

08:25: Baden-Württemberg: Hochwasser in Kempten

In Kempten gibt es Hochwasser.

08:10: Baden-Württemberg: Hochwasser in Memmingen

In Memmingen gibt es Hochwasser.

07:55: Baden-Württemberg: Hochwasser in Kaufbeuren

In Kaufbeuren gibt es Hochwasser.

07:40: Baden-Württemberg: Hochwasser in Mindelheim

In Mindelheim im Landkreis Unterallgäu gibt es Hochwasser.

Die Helfer schaffen 400 Säcke pro Stunde.

07:25: Baden-Württemberg: Hochwasser in Kempten

In Kempten gibt es Hochwasser.

07:10: Baden-Württemberg: Hochwasser in Memmingen

In Memmingen gibt es Hochwasser.

06:55: Baden-Württemberg: Hochwasser in Kaufbeuren

In Kaufbeuren gibt es Hochwasser.

06:40: Baden-Württemberg: Hochwasser in Mindelheim

In Mindelheim im Landkreis Unterallgäu gibt es Hochwasser.

06:25: Baden-Württemberg: Hochwasser in Kempten

In Kempten gibt es Hochwasser.

06:10: Baden-Württemberg: Hochwasser in Memmingen

In Memmingen gibt es Hochwasser.

05:55: Baden-Württemberg: Hochwasser in Kaufbeuren

In Kaufbeuren gibt es Hochwasser.

05:40: Baden-Württemberg: Hochwasser in Mindelheim

In Mindelheim im Landkreis Unterallgäu gibt es Hochwasser.

05:25: Baden-Württemberg: Hochwasser in Kempten

In Kempten gibt es Hochwasser.

05:10: Baden-Württemberg: Hochwasser in Memmingen

In Memmingen gibt es Hochwasser.

04:55: Baden-Württemberg: Hochwasser in Kaufbeuren

In Kaufbeuren gibt es Hochwasser.

04:40: Baden-Württemberg: Hochwasser in Mindelheim

In Mindelheim im Landkreis Unterallgäu gibt es Hochwasser.

04:25: Baden-Württemberg: Hochwasser in Kempten

In Kempten gibt es Hochwasser

Entdecken Sie alle aktuellen Hochwasserwarnungen auf dieser Karte, die häufig aktualisiert wird.

14:30 Vorfall: Bergsteigergruppe von 26 Teilnehmern ist unter der Zugspitze eingeschlossen

Eine Gruppe von 26 Bergsteigern ist angeblich mehrere hundert Meter vor dem Gipfel der Zugspitze eingeschlossen. Nach Angaben des Senders BR sind in den letzten Stunden 60 Zentimeter Schnee auf der Zugspitze gefallen, während es in der Tiefe stark regnet. Die Temperaturen liegen unter dem Gefrierpunkt, und die Sichtweite beträgt etwa 100 Meter. Mehrere Rettungsteams wurden entsandt, um nach den Bergsteigern zu suchen, während es unter einem Schneesturm herrscht, wie BR mit Bezug auf die Garmischer-Partenkirchen Bergrettung berichtet. Die Gruppe scheint erschöpft und eher unvorbereitet. Es ist unklar, warum sie die Zugspitze trotz schlechter Wettervorhersagen bestiegen haben.

13:58 Katastrophensituation im Landkreis Donau-Ries

Der Landkreis Donau-Ries in Bayern hat auch offiziell eine Katastrophensituation ausgerufen. Dies erleichtert die Zusammenarbeit und bereitet uns besser auf die erwarteten Wasserstände vor. "Es ist wichtig, Ruhe zu bewahren und möglichst niedrige Lagen zu vermeiden, wie es derzeit möglich ist", erklärte der Landrat Stefan Roßle in einer Erklärung.

13:25 Behörden versuchen, die Krise in Süddeutschland zu bewältigen

In Verbindung mit den Stürmen in Süddeutschland sind mehr als 400 Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks (THW) an den Maßnahmen beteiligt. Das THW in Bonn teilte mit. Sie pumpen Wasser ab, unterhalten Dämme und führen vorbeugende Evakuierungen durch. "Betrachtet man den dauerhaften und teilweise starken Regen, ist das THW bereit, weitere THW-Einheiten zu rufen", lautete die Mitteilung. In den betroffenen Gebieten werden mobile Hochwasser-Sensoren eingerichtet und verfolgt. "Gebaut auf den aktuellen Wettervorhersagen und die erwarteten Überschwemmungen in den kommenden Stunden, ist das THW bereit, weitere Kräfte zu mobilisieren." Einheiten stehen bundesweit zur Verfügung. Jede Hilfskompanie besteht aus etwa 40 THW-Mitarbeitern, die drei Pumpen für Schlamm, ein Generator, ein Erkundungsfahrzeug und ein Kommandoposten einsetzen. Jede Hilfskompanie kann pro Minute bis zu 30.000 Liter Wasser pumpen.

Eine Dämme und ein Staudamm sind in Augsburg im Schwäbischen Landkreis zusammengebrochen. Dies bestätigten die Behörden. Bewohner in bestimmten Straßen in Diedorf müssen ihre Häuser verlassen. Vorbereitungen für Evakuierungen finden in Anhausen-Bezirk von Diedorf statt. "Auf dem oberen Stockwerk bleibt es nicht mehr ausreichen", hieß es in einer Stellungnahme. Ein Staudamm ist in Burgwalden zusammengebrochen, und eine Deiche bei Anhauser Weiher hat Platz gemacht. Menschen in den betroffenen Gebieten werden aufgefordert, ihr Haus sofort zu verlassen und in die Diedorf Schmuttertalhalle innerhalb einer Stunde zu gehen. Die Behörden teilen auch eine Warnung dagegen, unter Tunneln bei Bahnhöfen zu sein, da die Überschwemmungen drohen. Das Leben ist in Gefahr.

Soeder und Herrmann reisen in die Katastrophenzone

Der Ministerpräsident von Bayern, Markus Soeder, und der Innenminister, Joachim Herrmann, reisen am Samstag in die überschwemmte Region von Augsburg im Schwäbischen Landkreis. Sie wollen die Lage selbst mit den Augen sehen. Das Innenministerium teilte die Terminplanung mit. Der Landrat Martin Sailer ist auch dabei. Der Ort ihrer Besichtigung wurde aufgrund der Umstände geändert. Zuerst hatten sie Fischach besuchen wollen. In Diedorf ist die Evakuierung der Bewohner die Priorität. Die Hochwasserlage ist in Schwaben zunehmend gefährlich, da die Wasserstände schnell steigen. Nach Günzburg und Aichach-Friedberg sind Augsburg und der Landkreis Augsburg in den Notstand versetzt.

Die Einwohner von Babenhausen werden mit Schlauchbooten gerettet.

Die spannende Hochwasserlage in Meckenbeuren besteht weiterhin. Der Schussen-Flusspegel in Meckenbeuren, Bodenseekreis, steigt kontinuierlich. Der Wasserstand, um 14 Uhr, betrug 4,72 Meter, erklärte ein Sprecher der Gemeinde. Es gibt Hoffnung, dass der Gipfel bald erreicht wird. Im Jahr 2021 erreichte der Fluss 4,50 Meter. In normalen Zeiten trägt der Fluss 45 cm Wasser. Etwa 1300 Menschen wurden vorsorglich um 20 Uhr am Freitag aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen. the majority of them went to stay with friends or relatives. But a few people opted for the emergency shelter. The municipality has 14,000 inhabitants. Bridges were also closed to prevent any damage. [

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