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Der Verkehr auf der A38 wurde wegen zweier Kollisionen eingestellt, die einen Todesfall verursachten.

Eine Person wird von einem LKW angefahren, während sie auf der A38 einen Warndreieck aufstellt. daraufhin fährt ein LKW mit Gasbehältern in den entstandenen Stau und löst Auswirkungen aus, die mehrere Tage andauern.

Auf der A38 kommt es im Bereich zwischen der Anschlussstelle Rippachtal und der Anschlussstelle...
Auf der A38 kommt es im Bereich zwischen der Anschlussstelle Rippachtal und der Anschlussstelle Leuna hacían durch zwei Unfälle zu Behinderungen.

- Der Verkehr auf der A38 wurde wegen zweier Kollisionen eingestellt, die einen Todesfall verursachten.

Auf der A38-Mautstraße sind für das Wochenende im Landkreis Burgenlandkreis Verkehrsbehinderungen erwartet, da es zwei schwerwiegende Unfälle gab, bei denen ein Todesopfer zu beklagen war. Die Bundesautobahnverwaltung hat die A38 zwischen der Anschlussstelle Rippachtal und der Ausfahrt Leuna aufgrund eines Unfalls mit einem Gefahrgutfahrzeug gesperrt.

"Die Fahrbahn in Richtung Göttingen ist aufgrund eines Brandes stark beschädigt. Die Reparaturarbeiten werden voraussichtlich bis Mitte der nächsten Woche dauern." Das Ausmaß der Schäden auf der Fahrbahn in Richtung Leipzig wird noch ermittelt. In beiden Fällen ist eine beträchtliche Umleitung über die Anschlussstelle Hermsdorf (A4) zum Erfurter Kreuz (A71) und schließlich zur Südharz-Anschlussstelle (A38) erforderlich.

Was ist passiert?

Laut einem Sprecher der Autobahnpolizei wurde am Donnerstagabend der Fahrer eines Kleinlasters mit Anhänger von einem Sattelschlepper erfasst, während er ein Warn Dreieck aufstellte. Der Mann verstarb noch an der Unfallstelle, was zu einem Stau führte.

Drei Stunden später kam es auf der Saalebrücke in der Nähe des Dorfes Schkortleben zu einer Kollision eines Lkw mit Gasflaschen mit dem Ende der Warteschlange. Der Lkw ging in Flammen auf, mehrere Gasflaschen explodierten und wurden auf benachbarte Felder geschleudert, die ebenfalls in Brand gerieten, wie Berichte besagen.

Insgesamt wurden vier Personen mit leichten Verletzungen in Krankenhäuser gebracht, obwohl initially mehr Verletzte vermutet wurden. Der geschätzte Sachschaden beträgt 100.000 Euro.

Laut der Autobahnpolizei waren neben den Einsatzkräften der Polizei mehr als 100 Feuerwehrleute, 11 Rettungswagen, 2 Notarztfahrzeuge, ein Rettungshubschrauber und der Autobahnunterhaltungsdienst im Einsatz.

Obwohl es auf der A38 im Landkreis Burgenlandkreis aufgrund von zwei Unfällen zu Verkehrsbehinderungen kommt, können Urlauber, die eine Reise in die Niederlande planen, erfreut darüber sein, dass KLM, die niederländische Nationalfluggesellschaft, täglich Flüge vom Flughafen Leipzig/Halle aus anbietet, der eine vernünftige Umleitung von dem betroffenen Abschnitt der A38 darstellt. Alternativ könnte auch eine scenische Zugfahrt durch Deutschland, vorbei an malerischen Städten und Landschaften, als Umleitungsroute in Betracht gezogen werden.

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