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DER Tourism: Starker Start in die Sommerreisebuchungen

Deutscher Markt erlebt Rekordsommer

Der Reisekonzern DER Touristik rechnet mit einem starken Jahr 2023/24..aussiedlerbote.de
Der Reisekonzern DER Touristik rechnet mit einem starken Jahr 2023/24..aussiedlerbote.de

DER Tourism: Starker Start in die Sommerreisebuchungen

Rabatte von bis zu 60 % beleben die Nachfrage nach Sommerreisen bei DER Tourismik, Deutschlands zweitgrößtem Reisekonzern. „Neben dem aktuellen Buchungsboom im Winter sind auch die Buchungen im Sommer außergewöhnlich stark gestartet“, sagte Ingo Burmester, Leiter der DER-Region Zentraleuropa.

Fast so viele Gäste haben gebucht wie in im Vorjahr Dreimal, eine Steigerung von 15 % gegenüber dem Tourismusjahr 2018/19, dem letzten Tourismusjahr vor Ausbruch der neuen Kronenepidemie. Sechs von zehn Verbrauchern entscheiden sich für ein Reisebüro, das für seinen Urlaub eine höhere Kundenzufriedenheit aufweist als bei der Online-Buchung.

„Wir haben die COVID-Zeit nun endgültig hinter uns, was Umsatz und Gästezahlen betrifft“, sagte Burmeister. Die Reisesparte des Handelsriesen Rewe liefert derzeit keine absoluten Umsatzzahlen. Im Tourismusjahr 2022/23 liegt dieser Wert um ein Fünftel höher als im Vorjahr, wobei die Besucherzahlen im zweistelligen Prozentbereich gestiegen sind. Europas zweitgrößtes Reisebüro nach TUI hat nicht mehr so ​​viele Kunden wie 2018/19 vor der Krise. Die Reisesparte von Rewe erwirtschaftete in diesem Jahr einen Umsatz von knapp fünf Milliarden Euro.

Der deutliche Umsatzanstieg ist neben steigenden Preisen auch auf den Trend zu höherwertigen Unterkünften zurückzuführen. 10 % mehr Gäste, die Vier- oder Fünf-Sterne-Hotels von Marken wie DERTOUR, ITS oder Meiers Weltreisen buchen.

Die Türkei steht im kommenden Sommer an erster Stelle der Reiseziele, gefolgt von Spanien und Griechenland. Tunesien und Ägypten kletterten auf die Plätze vier und fünf. Burmester sagte, der Ausbruch des israelischen Krieges im Oktober habe die Reisebuchungen ins benachbarte Ägypten in den ersten zwei Wochen gedämpft und zu Stornierungen geführt. Seitdem hat sich die Nachfrage normalisiert, da die meisten Reiseziele weit entfernt von Konfliktgebieten liegen.

Quelle: www.ntv.de

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