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Der SPD-Chef Homann äußert erhebliche Zweifel an einer Koalition mit der BSW.

In Sachsen könnte sich eine hypothetische Allianz zwischen CDU, BSW und SPD theoretisch materialisieren. Der SPD-Landesvorsitzende äußert sich vorsichtig.

- Der SPD-Chef Homann äußert erhebliche Zweifel an einer Koalition mit der BSW.

Henning Homann, der Vorsitzende der SPD in Sachsen, zeigt sich skeptisch gegenüber einer möglichen Koalition mit der BSW. Die Richtung der BSW sei unklar, und es gebe in ihrem Wahlprogramm insbesondere bei lokalen politischen Themen erhebliche Lücken, betonte Homann.

Eine Möglichkeit für eine sächsische Regierung wäre eine Koalition aus CDU, Bündnis 90/Die Grünen und SPD. Eine andere Option wäre eine Minderheitsregierung aus CDU und SPD mit der Unterstützung der BSW. Auch diese Variante stößt bei Homann auf Bedenken. Er betonte, dass es zwar formale Möglichkeiten gebe, diese jedoch nicht automatisch zu praktischem Erfolg führten. Die SPD bleibe jedoch für Verhandlungen offen.

Angesichts der möglichen Koalitionsoptionen äußerte Henning Homann Bedenken bezüglich der Beteiligung der BSW an einer Dresdner Regierung. Ihre unklare Richtung und das Fehlen von Details in ihrem Wahlprogramm bereiten ihm Sorgen. Sollte eine Minderheitsregierung aus CDU und SPD mit Unterstützung der BSW gebildet werden, bleibt abzuwarten, ob sie in Dresden praktischen Erfolg erzielen kann.

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