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Der Senat will die "Schnellerer Baulassung" genehmigen.

Ein dringender Bedarf an neuen Wohnungen besteht in Berlin, doch Bauprojekte dauern normalerweise eine längere Zeit. Der Senat hat nun Gegenmassnahmen eingeleitet.

- Der Senat will die "Schnellerer Baulassung" genehmigen.

Der Senat drängt auf die Beschleunigung des Wohnungsbaus in Berlin und anderen Projekten. Sie werden um 13:00 Uhr am Dienstag über einen Entwurf für das "Schnellbaugesetz" abstimmen. Dieses Gesetz enthält zahlreiche Strategien, um die Planung und Durchführung, insbesondere von Wohnungsbauprojekten, die derzeit Jahre dauern können, zu beschleunigen.

Zu den Strategien gehören die Vereinfachung und Standardisierung der Planungs- und Genehmigungsprozesse, die Festlegung von Überprüfungs- und Verarbeitungszeiträumen und die klare Abgrenzung der Verantwortlichkeiten zwischen Landes- und Bezirksebene. Das Land wird mehr Kontrolle über bestimmte Verfahren haben. Eines der Ziele der neuen Regelungen ist es, Bauunternehmen genauere Zeitpläne für die Erteilung einer Baugenehmigung zu geben, um eine bessere Planung zu ermöglichen.

Allerdings haben Umweltschutzgruppen Bedenken geäußert, dass die Natur- und Tiererhaltung durch den schnelleren Bau beeinträchtigt werden könnte. Sowohl die Grünen als auch die Linke haben ihre Opposition gegen das Gesetz geäußert, das noch im Abgeordnetenhaus debated wird und dort voraussichtlich dieses Jahr eine endgültige Entscheidung treffen wird. Im Gegensatz dazu hat die Bauindustrie die neuen Regeln unterstützt.

Der Drang des Senats, den Wohnungsbau durch die im Quick-Build Act vorgeschlagene Wohnungsbaupolitik zu beschleunigen, ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass diese Politik die lange Planungs- und Ausführungsdauer von Wohnungsbauprojekten, die derzeit Jahre dauern, durch verschiedene Strategien verkürzen möchte.

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