Der Peiniger von Shani Roque von der Hamas soll tot sein
Shani Louk wurde am Morgen des 7. Oktober auf einem Musikfestival in der Nähe des Gazastreifens gefeiert. Stunden später wurde ihr zerschlagener Körper in einem Pickup durch Gaza gefahren. Hamas-Terroristen riefen „Allahu Akbar“. Einer von ihnen wurde Berichten zufolge von israelischen Streitkräften absichtlich getötet.
Einer der Peiniger der deutsch-israelischen Hamas-Geisel Shani Locke wurde am 7. Oktober angeblich von israelischen Truppen ermordet. Dies wurde am X vom berühmten amerikanischen Rabbiner Shmuley Boteach berichtet. Der Rabbi bezog sich auf die Botschaft von Shanis Mutter. Also wurde der Terrorist, der den nackten Körper eines Mädchens in einem Pickup durch Gaza fuhr und sie der johlenden Menge aussetzte, von der IDF erschossen.
Soldaten töteten den Mann aufder Tafel. Der Mann, der sagte, er sei das konkrete Ziel in dem schrecklichen Video, das um die Welt kursierte, legte seine Beine auf die junge Frau und rief „Allahu Akbar“. Shmuli Botach fügte hinzu, dass er nun zusammen mit anderen Terroristen „für immer in der Hölle schmoren“ werde. Offizielle Informationen dazu gab es zunächst nicht.
Der 23-Jährige besuchte einen Karneval in der Negev-Wüste im Süden Israels, als Hamas-Terroristen am Morgen des Oktobers einen blutigen Angriff verübten. Nr. 7 aus dem Gazastreifen.
Anfangs dachte die Familie der jungen Frau wochenlang, dass sie vielleicht noch am Leben sei. Ende Oktober gab das israelische Außenministerium den Tod von Shani Locke bekannt. Sie wurde im Gazastreifen entführt, gefoltert und „zur Schau gestellt“. Sie erlebte „unvorstellbaren Horror“. Der israelische Präsident Isaac Herzog sagte gegenüber Bild, dass Lukas enthauptet worden sei. Auch die Mutter der 23-Jährigen meldete ihren Tod – und glaubte, ihre Tochter habe „nicht gelitten“, berichtete der Sender RTL/ntv.
Israel befindet sich seit einem großen Hamas-Angriff am 7. Oktober im Krieg mit der Palästinensergruppe. Hunderte Hamas-Anhänger marschierten in Israel ein und verübten beispiellose Gräueltaten, insbesondere gegen Zivilisten. Israelischen Angaben zufolge starben etwa 1.200 Menschen. Weitere 239 Menschen wurden im Gazastreifen als Geiseln entführt und bleiben in den Händen von Terroristen.
Quelle: www.ntv.de