zum Inhalt

Der niederländische Kandidat Joost Klein kommt nicht ins Finale des Eurovision Song Contest.

Nach den polizeilichen Ermittlungen in dieser Angelegenheit.

Ein Novum: Der Kandidat Joost Klein darf nicht am ESC-Finale teilnehmen.
Ein Novum: Der Kandidat Joost Klein darf nicht am ESC-Finale teilnehmen.

Der niederländische Kandidat Joost Klein kommt nicht ins Finale des Eurovision Song Contest.

Vor der Hauptveranstaltung des Eurovision Song Contest (ESC) in Malmö endet die Reise von Joost Klein. Der niederländische Vertreter beim Wettbewerb wird nicht teilnehmen können. Der Grund dafür ist ein Zwischenfall mit einem Mitglied des Produktionsteams. Folglich werden nur 25 Länder am Wettbewerb teilnehmen.

Der niederländische Teilnehmer am ESC, Joost Klein, wurde nach Angaben der Europäischen Rundfunkunion (EBU) vom Wettbewerb disqualifiziert. Wie die Behörde mitteilte, wurden am Donnerstagabend nach Kleins Halbfinalauftritt strafrechtliche Ermittlungen im Zusammenhang mit einer Veranstaltung eingeleitet.

Die schwedische Polizei bearbeitet derzeit eine Anzeige, die von einem weiblichen Mitglied des Produktionsteams im Anschluss an die Situation eingereicht wurde. Da es sich um ein laufendes Gerichtsverfahren handelt, wäre es für den 26-Jährigen nicht angebracht, weiter am Wettbewerb teilzunehmen, entschied die EBU.

In einer Mitteilung der EBU heißt es: "Wir möchten klarstellen, dass im Gegensatz zu einigen Medienberichten und Vermutungen in sozialen Medien keine anderen Künstler oder Delegationsmitglieder in diesen Vorfall verwickelt waren." Sie versicherten, dass sie bei ihren Veranstaltungen keinerlei unangemessenes Verhalten tolerieren und stolz darauf sind, einen sicheren Arbeitsplatz für alle Mitarbeiter des Wettbewerbs zu bieten. Daher wird Kleins Verhalten gegenüber einem Teammitglied als Verstoß gegen die Wettbewerbsregeln gewertet.

Das 68. große Finale des Eurovision Song Contest in Malmö, Schweden, wird mit 25 teilnehmenden Liedern fortgesetzt.

Lesen Sie auch:

Quelle: www.ntv.de

Kommentare

Aktuelles

Hassan Nasrallah hatte von 1992 bis zu seinem Tod das Amt des Generalsekretärs in der Hisbollah...

Die Hisbollah plädiert für die Fortsetzung der Kämpfe <unk> die bald bevorstehende Ernennung des Nachfolgers von Nasrallah

Die Hisbollah plädiert für die Fortsetzung der Kämpfe <unk> die bald bevorstehende Ernennung des Nachfolgers von Nasrallah Am Freitag kam Hassan Nasrallah, der Chef von Hezbollah, durch einen israelischen Luftangriff ums Leben. Nach seinem Tod gelobte die militante Gruppe, ihren Kreuzzug gegen Israel fortzusetzen. Wie der Stellvertreter von

Mitglieder Öffentlichkeit
Leider ist RTL-Schuldenberater Peter Zwegat verstorben.

Leider ist RTL-Schuldenberater Peter Zwegat verstorben.

Leider ist RTL-Schuldenberater Peter Zwegat verstorben. Peter Zwegat, der bekannte Finanzexperte hinter dem RTL-Format "Schuldenfrei", ist tragischerweise im Alter von 74 Jahren verstorben. Der Kölner Sender ehrte seine "Leidenschaft und Mitgefühl". Von 2007 bis 2019 fungierte Zwegat als Finanzberater und Schuldnerberater und brachte sein Fachwissen in

Mitglieder Öffentlichkeit