zum Inhalt

Der Landtag hält am kommenden Mittwoch eine Sondersitzung ab

Der rheinland-pfälzische Landtag wird am kommenden Mittwoch (6. Dezember) in einer Sondersitzung über den Fall eines Kritikbriefs von Staatssekretärin Heike Raab (SPD) an den SWR beraten. Der Landtag kündigte an, dass er sich auf Antrag der CDU- und Freien-Wähler-Fraktionen ab 13 Uhr mit der...

Journalisten, Gäste und Parlamentarier im Deutschen Haus, Sitz des rheinland-pfälzischen Landtages.....aussiedlerbote.de
Journalisten, Gäste und Parlamentarier im Deutschen Haus, Sitz des rheinland-pfälzischen Landtages. Foto.aussiedlerbote.de

Regierung - Der Landtag hält am kommenden Mittwoch eine Sondersitzung ab

Der rheinland-pfälzische Landtag wird am kommenden Mittwoch (6. Dezember) in einer Sondersitzung über den Fall eines Kritikbriefs von Staatssekretärin Heike Raab (SPD) an den SWR beraten. Auf Wunsch der Fraktionen CDU und Freie Wähler diskutiert der Landtag ab 13 Uhr zum Thema „Rolle und Verantwortung des Bundeskanzlers und der Landeskanzler bei der Beeinflussung der unabhängigen Medienberichterstattung“. Das wurde am Donnerstag in Mainz bekannt gegeben.

Raab hat einen Brief auf offiziellem Briefkopf der Landesregierung an Ulla Fiebig, Intendantin des Landesfunks Rheinland-Pfalz SWR, geschickt. Dabei handelt es sich um eine Sendung im SWR-Fernsehen, in der es auch um die politische Zukunft des sozialdemokratischen Politikers Roger Lewentz ging, der im Zuge der Altal-Flutkatastrophe sein Amt als Innenminister des Landes Rheinland-Pfalz niedergelegt hatte. Oppositionsvertreter hielten den Brief an die Sociedad für einen inakzeptablen Versuch der Einflussnahme, es gab Forderungen nach dem Rücktritt von Raab, einem der bedeutendsten Medienpolitiker Deutschlands.

Lesen Sie auch:

Quelle: www.stern.de

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit