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Der Fahrer, der in die falsche Richtung fuhr, hielt an der A20 in der Nähe von Wismar an

Ein 83-jähriger Falschfahrer wurde auf der A20 in der Nähe von Wismar gestoppt. Andere Fahrer, die ihn beobachteten, hinderten ihn daran, in der falschen Richtung weiterzufahren.

Aufgrund eines entgegenkommenden Fahrers wurde die Polizei auf die A20 gerufen.
Aufgrund eines entgegenkommenden Fahrers wurde die Polizei auf die A20 gerufen.

- Der Fahrer, der in die falsche Richtung fuhr, hielt an der A20 in der Nähe von Wismar an

Aufmerksame Fahrer konnten einen Falschfahrer auf der A20 nahe Wismar stoppen, bevor andere Verkehrsteilnehmer gefährdet wurden, wie die Polizei mitteilte. Ein Zeuge hatte am Dienstagnachmittag das unregelmäßige Fahren des 83-Jährigen bemerkt, der mit Schritttempo und in Zickzack-Form auf der A20 und A14 in der Nähe der Wismar-Anschlussstelle unterwegs war.

Plötzlich wendete der Fahrer

Der Zeuge folgte dem 83-Jährigen und alarmierte sofort die Polizei. Bevor die Beamten eintrafen, wendete der Senior auf einer Einfädelspur und versuchte, die A20 in falscher Richtung zu befahren. Mit Hilfe eines anderen Fahrers gelang es dem Zeugen, den Falschfahrer zu stoppen und zu verhindern, dass er weiterfuhr.

Gegen den 83-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Verkehrsgefährdung eingeleitet, so die Polizei. Sein Führerschein wurde eingezogen, die zuständige Behörde wurde über den Vorfall informiert und seine Fahrberechtigung wurde auf unbestimmte Zeit entzogen.

Inmitten dieser Situation fürchtete der Zeuge eine Notfallsituation und verständigte schnell die Notdienste. Nachdem von dem Falschfahrer erfahren wurde, wurden umgehend zusätzliche Einheiten in die Gegend entsandt.

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