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Das stürmische Wetter lässt vor Heiligabend und Feiertagen nach

Das stürmische Wetter wird sich ab Donnerstag bis Heiligabend weiter abschwächen. Am 24. und zweiten Weihnachtsfeiertag ist mit der Entwicklung milder Luftmassen zu rechnen.

Kurz nach Sonnenaufgang am Morgen erheben sich drei Windräder aus dem Nebel. Foto.aussiedlerbote.de
Kurz nach Sonnenaufgang am Morgen erheben sich drei Windräder aus dem Nebel. Foto.aussiedlerbote.de

Unwetter - Das stürmische Wetter lässt vor Heiligabend und Feiertagen nach

Nach der Unwetterwarnung vom Donnerstag rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) für Heiligabend und die Feiertage mit ruhigerem Wetter in Baden-Württemberg. Milde Luftmassen und reduzierte Niederschläge sorgen für ein relativ entspanntes Weihnachtsfest. Allerdings ist es nicht völlig windfrei. Im Hochschwarzwald und Oberrheingraben seien weiterhin starke Winde möglich, sagte ein DWD-Sprecher. Das Wetter bleibt bewölkt bis bewölkt.

Leider müssen die Menschen in Baden-Württemberg sowohl an Heiligabend als auch an den Feiertagen schneefreie Tage ertragen. „Es gibt keine weißen Weihnachten, zumindest nicht im Lowcountry“, sagte der Sprecher. „Nur auf den Gipfeln der Berge wird es zeitweise schneien.“ Aufgrund der milden Luftmasse wird jedoch erwartet, dass die Schneeschmelze in der Nacht zum Samstag beginnt.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag und am zweiten Weihnachtsfeiertag (Montag und Dienstag) lässt das Unwetter weiter nach. Nachts gibt es grundsätzlich keinen Frost. Über die Landschaft wehen mäßige bis starke Winde. In Gebieten des Hochschwarzwalds sind starke böige Winde möglich.Stuttgart Die Temperaturen liegen am Montag und Dienstag bei etwa zwölf Grad.

Das schlechte Wetter in den Tagen vor Weihnachten scheint zu verschwinden. Am Donnerstag gab der Deutsche Wetterdienst Sturm- und Orkanwarnungen heraus. Meteorologen haben am Donnerstagmorgen für das gesamte Bundesland Baden-Württemberg eine Unwetterwarnung (Stufe 2) herausgegeben.

Auch für einige Gebiete im Südwesten des Landes gilt eine Sturmwarnung (Stufe 3), wobei der Hochschwarzwald oberhalb von 1000 m Seehöhe besonders stark betroffen ist. Im Gebiet rund um die Hornisgrinde werden Windgeschwindigkeiten von 130 km/h erwartet. Im Flachland rund um Stuttgart sind Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h zu erwarten. Im Oberrheingebiet wurden zeitweise Windgeschwindigkeiten um die 70 km/h gemessen. Die Unwetterwarnung gilt zunächst bis Samstagmorgen.

„Windgeschwindigkeit ist im Hinblick auf ihre Gefahren immer relativ. Beispielsweise könnte ein neuer Windstoß gefährliche Auswirkungen auf ein vergessen verstautes Vorzelt haben. Oder es könnten Bäume umgeweht werden, deren Boden bereits weich ist.“ Der DWD spricht Menschen.

Auch die Polizei hat wegen des Unwetters viel zu tun. Mit Stand Donnerstagnachmittag meldete ein Sprecher des Polizeipräsidiums Karlsruhe etwa 15 unwetterbedingte Aktionen. Dabei handelt es sich meist um umgestürzte Bäume. Berichten vom Donnerstagnachmittag zufolge wurde niemand verletzt.

Wettervorhersage DWD

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Quelle: www.stern.de

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