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Das Behindertenparlament tagt in Berlin

Das Berliner Behindertenparlament hat am Samstag im Abgeordnetenhaus über die Verbesserung der Lage behinderter Menschen beraten. Der stellvertretende Parlamentspräsident Dennis Buchner begrüßte die Anwesenheit von Vertretern von Behindertenverbänden bei dem Treffen. „Mitmachen sollte nicht nur...

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Ein behinderter Abgeordneter des Berliner Parlaments sitzt im Rollstuhl im Berliner Abgeordnetenhaus. Foto.aussiedlerbote.de

Verbände - Das Behindertenparlament tagt in Berlin

Das Berliner Behindertenparlament hat am Samstag im Abgeordnetenhaus über die Verbesserung der Lage behinderter Menschen beraten. Der stellvertretende Parlamentspräsident Dennis Buchner begrüßte die Anwesenheit von Vertretern von Behindertenverbänden bei dem Treffen. „Mitmachen sollte nicht nur ein Slogan sein“, sagte der SPD-Politiker. „Es muss auf allen Ebenen unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens umgesetzt werden und sichtbar sein. Wir dürfen diesem Anspruch nicht hinterherhinken.“

Christian Specht, Gründer des Behindertenparlaments, sagte von Anfang an, dass das Parlament sichtbarer sein müsse, um ernst genommen zu werden. Das Berliner Parlament für Menschen mit Behinderung (BPP) startete 2021 während der Corona-Pandemie zunächst digital und tagte 2022 erstmals im Abgeordnetenhaus. Ziel ist es, gemeinsam mit Parlamentariern und Landesregierungsvertretern die Belange von Menschen mit Behinderung sichtbarer zu machen und Veränderungen herbeizuführen.

Die Tagesordnung der Sitzung begann mit einer Fragestunde, gefolgt von einer Diskussion konkreter Anwendungen. Anschließend werden die Empfehlungen an die Senatsregierung übergeben und mit deren Umsetzung beauftragt.

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Quelle: www.stern.de

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