COVID-Hilfe: 40 % der Unternehmen erhalten zusätzliche Zahlungen
Vier von zehn Unternehmen, die während der Corona-Pandemie staatliche Hilfen in Anspruch genommen haben, haben zusätzliche Zahlungen vom Bund erhalten. Wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilt, muss fast ein Viertel der Unternehmen (24 %) einen Teil der erhaltenen Hilfen zurückzahlen. Insgesamt wurden knapp 76,5 Milliarden Euro an Corona-Hilfen ausgezahlt.
Corona-Hilfen wurden während der Pandemie „schnell und unbürokratisch“ an Unternehmen ausgezahlt, deren Überleben bedroht war und deren Umsätze stark zurückgegangen waren. Umsätze“, so das Ministerium. Die endgültige Höhe der Mittel werde erst in der Schlussabrechnung überprüft, „damit schnell Hilfe geleistet werden kann.“ „
Es bestehen Schadensersatzansprüche, wenn die Umsätze betroffener Unternehmen die ursprünglichen Erwartungen übertreffen. Nach Angaben des Ministeriums haben sich bei etwa einem Drittel der Eingaben keine Änderungen ergeben. Die Zahlen basieren auf den eingegangenen Zahlen. Diese basieren auf a Stichprobe von 338.000 Schlussanträgen. Änderungen sind also noch möglich.
Das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie hat Unternehmern und Selbstständigen, die die Frist Ende Oktober versäumt haben, eine Nachfrist bis Januar 2024 eingeräumt Darüber hinaus setzt sie sich nach eigener Aussage dafür ein, dass betroffene Unternehmen angemessene Rückzahlungskonditionen erhalten.
Der Bund hat 13,13 Milliarden Euro an Soforthilfen ausgezahlt, dazu kommen 63,3 Milliarden Euro für alle anderen Programme wie z als Übergangshilfe oder November- und Dezemberhilfe.
Quelle: www.ntv.de