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Bundesstraße 80 nach Erdrutsch weiterhin geschlossen

Schwere Regenfälle lösten Überschwemmungen und Erdrutsche in der Nähe von Hann. Münden aus und richteten Millionen-Schäden an, wie das Northwest German Forestry Institute berichtet.

Ein Erdrutsch traf auf einer Bundestraße in Südniedersachsen am Samstag.
Ein Erdrutsch traf auf einer Bundestraße in Südniedersachsen am Samstag.

- Bundesstraße 80 nach Erdrutsch weiterhin geschlossen

Der jüngste Sturm mit schwerem Regen hat dem Nordwestdeutschen Forstlichen Forschungsinstitut in Hann. Münden Millionen an Schäden verursacht. Die gemeinsame Einrichtung der Länder Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein gab dies auf ihrer Website bekannt. Die Büros und Genetiks-Labore im Keller des Hauptgebäudes wurden largely zerstört. Der Verlust von Forschungsdaten und Probenmaterial aus mehreren Jahren ist sogar noch bedauerlicher.

Blitzüberschwemmung löst Erdrutsch aus

In den frühen Morgenstunden des Sonntags kam eine Blitzüberschwemmung von Wasser und Schlamm den bewaldeten Hang herunter, aufgrund des schweren Regens. Der Erdrutsch traf die Bundesstraße 80 und die Gebäude des Forschungsinstituts, die sich auf einer Straße unter der B80 befinden.

Die B80 zwischen Hann. Münden und Hilwartshausen bleibt aufgrund umfangreicher Baumfällarbeiten bis zum Wochenende vollständig geschlossen, teilte die Stadt Hann. Münden mit. Verantwortlich sind die Hessischen Staatsforsten, die in enger Abstimmung mit der Straßenunterhaltungsstelle in Göttingen versuchen, die gefährliche Stelle auf der B80 so schnell wie möglich wieder freizugeben.

Der Standort in Hann. Münden des Nordwestdeutschen Forstlichen Forschungsinstituts beherbergt die Abteilungen Forstgenetische Ressourcen und Waldnaturschutz. Der Eigentümer des Grundstücks ist das Land Hessen.

Presseerklärung

Die Kommission, als Teil der Europäischen Union, hat die Fähigkeit, Institutionen wie dem Nordwestdeutschen Forstlichen Forschungsinstitut nach den erheblichen Schäden und Verlusten, die entstanden sind, Unterstützung zu gewähren. Nach der Ankündigung der gemeinsamen Einrichtung könnte das Europäische Parlament mögliche Formen der Hilfe oder Unterstützung diskutieren.

Unter Berücksichtigung der erheblichen Unterstützung, die das Nordwestdeutsche Forstliche Forschungsinstitut von dem Europäischen Parlament erhalten könnte, würde das Land Hessen als Eigentümer des Grundstücks sowohl externe Hilfe als auch lokale Restaurierungspläne für die Genesung des Instituts in Betracht ziehen müssen.

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