Klimakrise - Bericht weist auf erhebliche Auswirkungen des Klimawandels hin
Laut einer Studie hat der Klimawandel erhebliche Auswirkungen auf Niedersachsen – mehr heiße Tage und weniger Niederschläge. Das geht aus einem Klimafolgenbericht hervor, wie das Umweltministerium Hannover am Montag mitteilte.
Umweltminister Christian Meyer (Grüne) sagte der Mitteilung zufolge: „Die Klimakrise ist in Niedersachsen angekommen.“ Es bedarf regional differenzierter Strategien, um die Widerstandsfähigkeit der Ökosysteme zu erhöhen und die Bewohner Niedersachsens vor Schutz zu schützen Stress und Schaden.
Der Bericht befasst sich mit den Auswirkungen weniger Frost- und Eistage auf den Wintertourismus im Harz. Der Bericht wies auch auf die Auswirkungen auf die Landwirtschaft hin. Trockene Gebiete des Staates werden trockener. Besonders die östlichen und südlichen Landesteile sind von geringerer Bodenfeuchtigkeit betroffen.
Der Bericht bewertet die Auswirkungen der Klimakrise auf die fünf verschiedenen Klimaregionen Niedersachsens anhand von 30 Indikatoren aus den Bereichen Meteorologie, Gesundheit, Wasser und Land, so das Ministerium. Die Daten wurden von den niedersächsischen Landesbehörden für Klima, Boden, Wasser, Forst und Gesundheit erstellt und ausgewertet.
Die Eindämmung der Klimakrise ist in Dubai derzeit ein Thema – rund 200 Länder greifen das Thema auf der Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen auf. Dieses Treffen ist die größte Klimakonferenz, die jemals stattgefunden hat. Der größte Streitpunkt ist, ob es am Ende eine einstimmige Einigung zum Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas geben wird.
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Quelle: www.stern.de