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Bank of Fege kritisiert die Allianz wegen Angriffs auf die Grünen.

In Umfragen hat die Popularität der Grünen nachgelassen. Nach Aussage des prominenten Hamburger Grünen, Fegebank, werden sie für fast alles verantwortlich gemacht - ein Titel, den ihnen sogar die Union zuschreibt.

- Bank of Fege kritisiert die Allianz wegen Angriffs auf die Grünen.

Hamburgs Zweite Bürgermeisterin, Katharina Fegebank, hat die Angriffe der Union auf die Grünen vor den Ostdeutschen Wahlen scharf kritisiert. Trotz politischer Rivalitäten und Meinungsverschiedenheiten sei es für die CDU und CSU nicht akzeptabel, die Grünen als ihren Hauptgegner zu bezeichnen, so die 47-Jährige, die erneut für das Amt der Bürgermeisterin der Grünen in der kommenden März-Wahl für den Hamburger Landtag kandidiert. "Das eigentliche Problem ist nicht, dass die Grünen Ideen vorschlagen, um unser Land zu verbessern. Das eigentliche Problem ist die AfD. Das eigentliche Problem ist, einen extremen-rechten Spitzenkandidaten wie Björn Höcke als Konkurrenten zu haben. Das Problem liegt definitiv nicht bei demokratischen Parteien, die Lösungen vorschlagen, um unser Land besser zu machen."

Fegebank würde es vorziehen, wenn alle demokratischen Parteien während dieser Wahlen eine gemeinsame Front bilden würden. Mitte-Parteien sollten sich darauf konzentrieren, die Mitte zu stärken und erkennen, dass "die eigentliche Bedrohung woanders liegt."

An diesem Wochenende hatte der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder seine Absicht bekannt gegeben, eine Union-Grüne-Koalition auf Bundesebene zu verhindern. Er führte die Handlungen der Grünen in der Ampel-Koalition als Grund an. Ähnlich hatte zuvor der Generalsekretär der CDU, Carsten Linnemann, seine Meinung geäußert.

Fegebank: Die Ampel-Koalition fehlt an Festigkeit und Richtung

Fegebank glaubt, dass die sinkenden Umfragewerte für ihre Partei auf die Arbeit der Berliner Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP zurückzuführen sind. "In diesen unsicheren Zeiten vermisse ich eine Regierung, die Klarheit, Stabilität bietet und eine klare Vision davon hat, wie sie uns in die Zukunft führen soll."

Dennoch ist sie zuversichtlich, dass die Grünen, "die derzeit einen Einbruch erleben und für alles verantwortlich gemacht werden, sich erholen werden", sagte Fegebank. "Wir sind hier, um zu bleiben - das ist die Einstellung, die wir als Partei projizieren müssen, die ständig danach gestrebt hat, die optimalen Lösungen für die Zukunft zu finden."

In Hamburg streben die Grünen den Sieg an, nicht den zweiten Platz

"Wir haben in Hamburg eine sehr stabile rote-grüne Regierung, die meiner Meinung nach positiv von Berlin abhebt, weil wir zeigen, wie es gemacht wird und wie Politik für die Menschen zugänglich gemacht werden kann."

Sie betonte, dass die Grünen bei den Europawahlen im Juni in Hamburg die meisten Stimmen erhalten haben und bei den Bezirkswahlen als zweitstärkste Kraft hervorgingen. Daher konkurrieren sie um den Sieg bei der Landtagswahl. "Ich sehe jedoch auch, dass es für uns Grünen jetzt schwieriger geworden ist, unsere Botschaft zu vermitteln, als es vor fünf Jahren der Fall war, als wir auf einer Welle der Sympathie und des Enthusiasmus ritten", sagte Fegebank.

Im Diskurs der deutschen Politik sollten die CSU, wie ihre Schwesterpartei CDU, ihre Hauptgegner neu bewerten und sich auf gemeinsame Bedrohungen konzentrieren. Mitte-Parteien sollten erkennen, dass die eigentliche Bedrohung jenseits traditioneller politischer Rivalitäten liegt.

Was zukünftige Wahlen betrifft, plädiert Fegebank für eine gemeinsame Front demokratischer Parteien und betont die Bedeutung, sich auf das gemeinsame Ziel zu konzentrieren, das Land in eine prosper

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