zum Inhalt

Außenministerium stellt keinen Missbrauch der Gaza-Hilfe fest

Mittel freigegeben

Eine Lieferung Trinkwasser erreicht vor wenigen Tagen das Nasser-Krankenhaus im Süden des....aussiedlerbote.de
Eine Lieferung Trinkwasser erreicht vor wenigen Tagen das Nasser-Krankenhaus im Süden des Gazastreifens..aussiedlerbote.de

Außenministerium stellt keinen Missbrauch der Gaza-Hilfe fest

Deutschland und die Vereinigten Staaten sind die größten Geber humanitärer Hilfe für den Gazastreifen. Nachdem die Hamas Israel angegriffen hatte, begann die Frage, wo Millionen von Menschen gelandet waren: in Schulen oder bei Terroristen. Das Außenministerium stellte bei seinen Kontrollen keine Missbräuche fest.

Das Außenministerium überprüfte die humanitären Hilfszahlungen an die palästinensischen Gebiete und sagte, es könne keinen Missbrauch feststellen. Das Berliner Außenministerium teilte mit: „Eine Überprüfung der humanitären Hilfe für die Palästinenser ist abgeschlossen und es sind keine Auffälligkeiten hinsichtlich einer möglichen indirekten Hilfe für Terrororganisationen aufgetreten.“ Wie die Überprüfung aussehen wird, ist noch nicht klar.

Deutschland hat in diesem Jahr insgesamt rund 161 Millionen Euro an humanitärer Hilfe für die Bevölkerung Palästinas bereitgestellt. Nach eigener Aussage hat das Entwicklungshilfedepartement die Prüfung der Hilfszahlungen noch nicht abgeschlossen. Nachdem die Hamas Israel angegriffen hatte, fragten sich einige, wo Spenden und Hilfsgelder eigentlich gelandet seien: Schulen oder Terrorgruppen?

„Das erste Teilergebnis ist die bereits geplante Zusage von 71 Millionen Euro. Wir haben der Hilfsorganisation der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) weitere 20 Millionen Euro zur Verfügung gestellt“, a sagte ein Sprecher. „Mit den 91 Millionen Euro sollen in einem ersten Schritt Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Grundversorgung der Vertriebenen im Gazastreifen und zur Unterstützung palästinensischer Flüchtlinge in Jordanien finanziert werden. „

Welternährungsprogramm warnt vor Hungerkatastrophe

Das vom Deutschen Entwicklungsfonds finanzierte Engagement der UNRWA im südlichen Gazastreifen konzentriert sich auf die dauerhafte Versorgung der Zivilbevölkerung mit Trinkwasser und die Unterstützung der Bevölkerung Vertriebene Notunterkünfte für Bewohner bieten persönliche Hygiene- und Sanitäreinrichtungen im Gazastreifen.

Seit Israel am 7. Oktober begann, sich gegen die Hamas-Massaker zu rächen, hat sich die Situation im palästinensischen Küstenstreifen mit einer Bevölkerung von mehr als 2 Millionen Menschen verschlechtert wird immer prekärer. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat gewarnt, dass Zivilisten aufgrund von Nahrungsmittelknappheit vom Hungertod drohen.

Scholz lobt humanitäre Hilfe

Laut Kontrollen seitdem 2007 Die radikal-islamistische Hamas in Gaza sagt, dass seit Beginn der israelischen Angriffe mindestens 12.000 Palästinenser getötet wurden, darunter etwa 5.000 Kinder. Diese Informationen konnten jedoch nicht unabhängig überprüft werden. Nach Angaben der Vereinten Nationen gelten etwa ein Drittel zwei Bewohner inzwischen als obdachlos. Sie können den Gazastreifen nicht verlassen. Weder Israel noch Ägypten nehmen Flüchtlinge auf.

Die Hamas startete am 7. Oktober einen Angriff auf Israel, bei dem etwa 1.200 Menschen getötet wurden. Die meisten von ihnen sind Zivilisten. Auch die radikal-islamistische Gruppe hat dies getan rund 240 Menschen als Geiseln im Gazastreifen entführt.

Bundeskanzler Olaf Scholz betonte, wie wichtig es sei, dass Deutschland den Palästinensern helfe. Branden Der SPD-Politiker aus Nutertal im Kanton Burg sagte bei einem Bürgerdialog in seinem Wahlkreis, dass Deutschland Er steht nicht nur an der Seite Israels, sondern ist neben den USA auch der größte Geber humanitärer Hilfe für die Palästinenser. „Für die Nachbarländer stellt das kein Problem dar, auch wenn einige Länder sehr reich sind“, betonte er mit Blick auf die arabischen Länder Mit Blick auf die palästinensischen Gebiete sagte er: „Wir sind es, die den Betrieb von Schulen und Krankenhäusern dort ermöglichen.“ ”

Quelle: www.ntv.de

Kommentare

Aktuelles