Arnold Schwarzenegger will Hamas-Opfern helfen
Die Gräueltaten der Hamas gegen israelische Zivilisten am 7. Oktober schockierten viele, darunter auch Arnold Schwarzenegger. Der Hollywoodstar reagierte emotional, als er Überlebende des Anschlags traf. Er wollte Israel unterstützen und nannte den Angriff einen „barbarischen Angriff“.
Hollywood-Superstar Arnold Schwarzenegger stellt erneut sein Talent unter Beweis. Am 7. Oktober 2023 machte der ehemalige republikanische Gouverneur von Kalifornien seine Position klar, als er sich mit Überlebenden der Terrorkampagne der Hamas gegen israelische Zivilisten traf. Laut Promi-Portal „TMZ“ sprach sich Schwarzenegger gegen „die brutalen, unprovozierten Angriffe der Hamas“ aus und drückte seine Unterstützung für den Staat Israel aus. Er sagte, das Bild, das er bekam, sei anders als alles, was er zuvor gesehen habe.
Auf einer vom renommierten Museum der Toleranz in Jerusalem organisierten Konferenz sprach Schwarzenegger mit der 14-jährigen Ella Shani, die von Israel nach Santa Monica in den USA reiste, um den ehemaligen „Terminator“-Schauspieler zu treffen. Shani erzählt, manchmal dramatisch, von ihren Erfahrungen, als Hamas-Terroristen ihren Kibbuzberg angriffen, ihren Vater ermordeten und ihre 16-jährige Cousine zusammen mit anderen Männern in den Gazastreifen entführten.
„Meine Mission ist es, Frieden zu verbreiten“
Berichten zufolge hatte Schwarzenegger Tränen in den Augen, als er Shanis Geschichte hörte. Schließlich umarmten sich die beiden und er zeigte ihr einige Erinnerungsstücke aus seinen berühmtesten Filmen. Zum Beispiel das weltberühmte Roboterschädelskelett „Terminator“.
Der Schauspieler-Politiker besuchte auch einige Verwandte israelischer Geiseln, die sich noch immer unter der Kontrolle der Hamas im Gazastreifen befinden. Er überreichte ihnen eine bronzene Adlerstatue. Nach der Veranstaltung sagte Schwarzenegger, seine Mission bestehe weiterhin darin, Frieden in der Welt zu verbreiten. Das ist immer noch stärker als Hass und Wut.
Hamas begeht Gräueltaten gegen Zivilisten
Am 7. Oktober drangen Hunderte Hamas-Kämpfer, die von den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union als Terrororganisation eingestuft werden, nach Israel ein und verübten Gräueltaten, von denen sich die meisten gegen Zivilisten richteten. Nach israelischen Angaben wurden in Israel etwa 1.200 Menschen getötet und etwa 240 Menschen im Gazastreifen als Geiseln genommen.
Als Reaktion darauf bombardiert Israel seit Wochen Ziele im Gazastreifen aus der Luft und vom Boden. Seitdem wurden in den palästinensischen Gebieten mehr als 15.000 Menschen, überwiegend Zivilisten, getötet, wie aus nicht unabhängig verifizierbaren Angaben der radikal-islamistischen Gruppe Hamas hervorgeht.
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Quelle: www.ntv.de