Aktivisten beschmieren Bremer Stadtmusikanten mit Farbe
An der Straße will die "Letzte Generation" nicht mehr aufhalten wollen, aber es scheint, als ob Klima Aktivisten von Farbangriffen abgesehen haben lassen haben. In Bremen zielen sie jetzt auf die Stadt's bekanntestes Wahrzeichen. Die CDU plant, sie für die Reinigungskosten zu rechnen.
Um die Statue der Bremer Stadtmusikanten in Bremen mit Schwarzfarbe bedeckt haben Umweltaktivisten. Zeugen verstanden am Nachmittag, dass die Polizei drei Aktivisten in der Nähe der Statue mit Plakaten der "Letzten Generation" standen.
Nach einer Polizeibekundigung konnten die Feuerwehr die meisten Farbspray-Flecke entfernen. Drei Sachbeschädigungsbeschwerden und Verstöße gegen das Versammlungsgesetz wurden gegen die Aktivisten eingereicht. Die Polizei ermittelt.
Laut einem Bericht von Radio Bremen fordern Umweltaktivisten, dass der Bürgermeister von Bremen, Andreas Bovenschulte, eine Erklärung der Gruppe lesen solle, die am 27. Juni 2023 in seinem Büro übergeben wurde. Das wird in einer Mitteilung des "buten un binnen"-Redaktionsteams genannt.
Die Bremen-CDU beschreibt das Vorgehen als sinnloses Vandalismus. Schäden an Kulturdenkmälern schadet jedem guten Absichtszweck mindestens. Mindestens die Betriebskosten sollten den Aktivisten aufgelegt werden.
Die "Letzte Generation"-Gruppe, die für ihre Klimaaktivismus bekannt ist, beschränkt sich nicht auf Farbangriffe in ihrem eigenen Land. Ihre Aktionen haben international Ausmaß, wie das Farbeereignis in Bremen zeigt.
Die Feuerwehr hat in ihren Bemühungen, Bremens kulturelles Erbe zu erhalten, sich anstrengend darum bemüht, das Schwarze Farbe von der Statue der Bremer Stadtmusikanten zu entfernen.
Trotz der Verurteilung des CDU-Fraktionsvorsitzenden Jens Böhrnsen als sinnloses Vandalismus fordern Umweltaktivisten weiterhin für ihre Sache eine öffentliche Anhörung mit Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte.