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A9-Autobahnsperrung: 50 Kilometer lange Strecke betroffen

Hochwasser-Updates in Echtzeit.

Habeck ist gemeinsam mit Bayerns Ministerpräsident Söder und Innenminister Herrmann im...
Habeck ist gemeinsam mit Bayerns Ministerpräsident Söder und Innenminister Herrmann im Hochwassergebiet unterwegs.

A9-Autobahnsperrung: 50 Kilometer lange Strecke betroffen

Die A9-Autobahn ist für ungefähr 50 Kilometer in der Pfaffenhofener Region wegen eines Dammrisses gesperrt. Das Problemgebiet liegt zwischen Allershausen und Ingolstadt, wo Teile der Straße überschwemmt sind, sagt ein Sprecher der Oberbayern Nord-Polizei. Dies ist ein bisher ungewohnter Fall für die Polizei in dieser Region. Es gibt auch Stromausfälle. Ein großer Teil der Bevölkerung wird von dieser Situation betroffen. Maßnahmen werden ergriffen, um das Problem zu lösen. Das Landratsamt Reichertshofen, Baar-Ebenhausen und Manching hat die Bevölkerung dazu aufgefordert, in ihren Häusern auf die oberen Stockwerke zu gehen, um die Erdgeschosse zu verlassen.

13:59: Wirtschaftsminister Habeck betont die Notwendigkeit von Klimaschutzmaßnahmen während des Hochwasserkatastrophen in SüddeutschlandWirtschaftsminister Robert Habeck fordert verstärkte Anstrengungen für Klimaschutzmaßnahmen, nachdem die aktuelle Flutkatastrophe beendet ist. "Kohlenstoffemissionen reduzieren, Zeit für Anpassung sichern, sollte nicht verspotten oder vernachlässigt, sondern die höchste Priorität sein", sagt er während eines Besuchs im schwer getroffenen Gebiet von Reichertshofen, Bayern. Die Häufigkeit von Naturkatastrophen diene als "unmissverständlicher Hinweis, dass Natur und Klima sich ändern". Jährliche Jahrhundertfluten passieren "jetzt jede paar Jahre", sagt Habeck.

13:34: Bundeskanzler Scholz besichtigt am Montag die Hochwassersituation persönlichBundeskanzler Olaf Scholz plant einen Besuch in den Hochwasser-betroffenen Regionen am Montag, um eine eigene Einschätzung der Situation zu erhalten. Diese Information stammt aus Regierungsquellen.

13:21: Vermisster Feuerwehrmann nach Rettungsaktion in OffingenNach einer Nachtzeitevakuierung in Offingen, Günzburg-Kreis, ist ein 22-jähriger Feuerwehrmann verschwunden. Dies bestätigt ein Sprecher der Schwäbische Südwest-Polizei. Der Mann diente neben einem Kollegen der Freiwilligen Feuerwehr und drei Helfern der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft in einem Boot für eine Rettungsaktion um 2:50 Uhr, als das Boot kentert. Vier der Helfer konnten aus dem Wasser gerettet werden, während der 22-Jährige verschwunden bleibt. Hubschrauber wurden seit Frühstückszeit für die Suche eingesetzt. Ein 42-jähriger Feuerwehrmann ist bereits durch die Fluten ums Leben gekommen.

13:11: Dauerregen durchbrochen durch Gewitter in betroffenen Regionen, Umsiedlungen fortschreitenDer neue Woche bietet keinen Entlastung für die von Fluten betroffenen süddeutschen Regionen. Wie ntv-Meteorologe Björn Alexander erklärt, "der breite und lange andauernde starke Regen hat zwar zufriedenstellend abgenommen". Allerdings sind neue lokale Gewittergebiete entstanden. Rettungsaktionen finden in diesen Regionen weiterhin statt.

12:52: Weitere Gemeinden gefährdet: Dammriss bedroht Paar-FlusskomplexIn der Pfaffenhofener Region drohen weiteren Gemeinden die Gefahr durch einen Dammriss im Gebiet von Rottmannshart, Westenhausen, Lindach, Ernsgaden, Irsching und Knodorf. Behörden fordern die Bewohner auf, aus den Erdgeschossen ihrer Häuser zu fliehen und auf die oberen Stockwerke zu gehen. Offiziellen empfiehlt man, ihre Keller und Kellerräume zu meiden, während jenen, die in akuten Notfällen sind, den Feuerwehrdienst 112 anzurufen.

12:39: 40.000 Notfallkräfte eingesetzt, um die Flutkatastrophe in Bayern zu bewältigenNach Angaben des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder sind rund 40.000 Notfallkräfte für die Bewältigung der Flutkatastrophe im gesamten Bundesland eingesetzt. Söder besuchte den oberbayerischen Bezirk Reichertshofen und sagte: "Das wichtigste ist, umgehend Hilfsmaßnahmen zu organisieren." Um die Erschöpfung von Langzeit-Helfern zu vermeiden, fügt er hinzu: "Je länger Sie im Dienst sind, ohne Entlastung, desto höher ist die Gefahr von Fehlern, Erschöpfung und größeren Gefahren für Leben und Gesundheit."

12:29: Straubing hält Wachsamkeit für den Donau-Damm aufgrund steigender WasserständeAufgrund der steigenden Wasserstände im Straubinger Donau-Fluss wird der HND Bayerische Vorhersagen, dass die höchste Alarmstufe vier am Ende des Tages erreicht wird. Nach einer Stadtmitteilung werden Dammwärter ab 15 Uhr entsandt. Feuerwehrleute werden den Damm beobachten und Wasserstände und Schäden melden. Zusätzlich werden Sandtaschen bereitgestellt.

12:03: Weiterer Dammriss in der Baar-Ebenhausen-RegionEin Damm hat in der Pfaffenhofener Region gesprengt, was die Gemeinden Reichertshofen, Baar-Ebenhausen und Manching betrifft. Die Bewohner werden aufgefordert, sofort aus den Erdgeschossen ihrer Häuser zu fliehen.

10:59 Meckenbeuren im Bodenseekreis sieht Teile unter Wasser

In Meckenbeuren, Bodenseekreis, sehen die Gemeinden Kehlen und Brochenzell derzeit unter Wasser. Der Schussen hat überflutet, was zu überfluteten Straßen führt. Eine Sprecherin der Stadt informiert uns, dass etwa 1.300 Menschen freiwillig ihre Häuser verlassen haben, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Einige Bewohner bleiben noch in ihren Häusern und suchen Zuflucht in den oberen Stockwerken. Am Samstagabend hatte sich der Wasserstand des Schussen auf mehr als 4,86 Meter erhöht. Seitdem sinkt er kontinuierlich, während typische Wasserstände nur 45 Zentimeter tief sind.

10:34 Der Tod eines Feuerwehrmannes in Bayern wird von Bayerns Präsidenten geehrt

Der bayerische Präsident Markus Söder äußert seine Sympathien für einen Feuerwehrmann, der während einer Rettungsmission in überfluteten Gebieten in Bayern ums Leben kam. "Sein Engagement und seine Verpflichtung für seine Mitmenschen wird nie vergessen", schreibt Söder. "Unser tiefster Respekt und Gedanken gehen aus zu seinen Kollegen und Freunden. Wir trauern alle. Das ist so schmerzhaft." Nach Polizeiberichten verlor der 42-jährige ehrenamtliche Feuerwehrmann sein Leben, als ein Rettungsboot bei Affalterbach und Uttenhofen mit einem untergetauchten Haus kollidierte.

10:09 Die ukrainische Fußballmannschaft wechselt ihren Ausbildungsort aufgrund von überschüssigem Regen vor dem Spiel gegen die deutsche Mannschaft

Aufgrund des starken Regens wechselt die ukrainische Fußballmannschaft ihren Ausbildungsort am Sonntagabend um 18:00 Uhr von Max-Morlock-Stadion in Nürnberg, bevor sie gegen Deutschland im Europameisterschafts-Vorbereitungsspiel spielen. Stattdessen werden sie in Erlangen trainieren. "Es wurde entschieden, um den Rasen des Stadions zu schützen", sagt ein Vertreter des ukrainischen Teams. Das Ukraine spielt gegen Deutschland am Montag (20:45 Uhr/ARD).

09:52 München erlebt über 290 Einsätze der Feuerwehr aufgrund von Überflutungen

München und seine Umgebung werden auch von den unaufhörlichen Niederschlägen betroffen. Seit Samstag um 6:00 Uhr morgens wurden bei der Münchner Feuerwehr über 290 Einsätze durchgeführt. Die meisten waren notwendig, um überflutete Kellerräume und Garagen zu entwässern. Zudem wurden Bäume aufgerissen, und Straßen mussten geschlossen werden. Spät am Abend überschritt der Wasserstand der Isar den Warnstufe 2.

09:24 Die Überschwemmungen in Anhausen verbessern sich, bleiben jedoch kritisch in anderen Gebieten

Die Situation in Anhausen verbessert sich langsam, da die Überschwemmungen abnehmen, aber ein weiteres Gebiet wurde überflutet, nachdem eine Talsperre brach, nachdem sie kritisch war. "Die Evakuierten kehren langsam zurück", bestätigt der ntv-Reporter Niklas Diemer. Allerdings sind die Wasserstände in bestimmten Gebieten weiterhin hoch.

09:08 Die deutsche THW schickt weitere Helfer in die überschwemmten Gebiete in Südd Deutschland

Die deutsche Technische Hilfeleistung (THW) sendet mehr Personal zu den überschwemmten Gebieten in Südd Deutschland. Mehr als 1.800 Personen sind bereits eingesetzt, berichtet eine Sprecherin. Die Helfer sichern Dämme, füllen Sandtaschen und unterstützen Evakuierungen. Darüber hinaus sind Feuerwehrleute und andere Notfallteams aktiv.

08:30 Ein ICE-Zug wird gerettet, nachdem in Schwaebisch Gmünd, Baden-Württemberg ein Erdrutsch stattgefunden hat

Der ICE-Zug, der durch einen Erdrutsch in Schwaebisch Gmünd, Baden-Württemberg gefährdet war, wird am Morgen befreit. Der regionale Verkehr kann nicht durch diese Stelle fahren, erzählt eine Sprecherin. Ein Rettungslokomotiv ist auf der zweiten Schiene der Eisenbahnlinie vorhanden, um an der Rettungsaktion mitzuwirken. Es ist jedoch unklar, wie lange diese Störung andauern wird. Währenddessen ist der regionale Verkehr am ICE vorbeigefahren.

08:16 Ein Mensch geht vermisst in Schrobenhausen

Ein Mensch ist in Schrobenhausen vermisst. Er soll im Keller eines Hauses während der Überschwemmungen gewesen sein. Ein Vertreter des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen bestätigt, dass die Rettungsteams nicht derzeit Zugang zu dem Haus haben.

Habeck ist gemeinsam mit Bayerns Ministerpräsident Söder und Innenminister Herrmann im Hochwassergebiet unterwegs.

07:44 Ein Feuerwehrmann kommt ums Leben in Pfaffenhofen an der Ilm, Oberbayern

Ein Feuerwehrmann ist in Pfaffenhofen an der Ilm, Oberbayern ums Leben gekommen. Er kippte mit drei anderen in einem Rettungsboot um, und später verstarb er, wie ein Sprecher berichtet.

07:29 Die Überschwemmungen sinken weiter unten, lösen neue Warnstufe 4 in vielen Gebieten aus

Während die Überschwemmungen weiter unten sinken, werden in vielen Gebieten neue Warnstufe 4 ausgelöst. Bewohner sollen Vorsicht walten und die notwendigen Maßnahmen für ihre Sicherheit treffen.

In Bayern wird die Wasserstandshöhe an verschiedenen Messstellen als alarmierend gemeldet. Besonders die südlichen Donau-Nebenflüsse Gunz, Mindel, Zusam, Schmutter, Paar, Abens, Ilm und Amper, sowie der obere Donau werden genau beobachtet. Gipfel in Wasserständen wurden in der Nacht erreicht. Der Fokus der Überflutungen hat sich nach unten verschoben, von Schwaben hin zu Niederbayern und Oberpfalz. Potenziell betroffene Orte sind Neuburg, Kelheim, Regensburg und Straubing. Der erwartete Hochwassergipfel soll in diese Regionen am Anfang der Woche eintreffen. Bemerkenswerte Bereiche mit erwarteten steigenden Wasserständen sind Neuburg, Kelheim, Regensburg, Straubing, Manching, Geisenfeld in Oberbayern und Abensberg im Landkreis Kelheim.

06:54: Das Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert weiterhin schwere Regenfälle im Süden

In Bayern und Baden-Württemberg prognostiziert das DWD eine Wahrscheinlichkeit für Gewitter mit überschüssigem Regen am Sonntag. Aufgrund der Frühverkündung von früher am Morgen werden Gewitter mit starkem Regen von Mittag bis spät am Montagabend angenommen. Es besteht die Möglichkeit von Straßen- und Kellerflutungen. Zusätzlich könnten Blitze Schaden anrichten.

05:39: Evakuierungsaufrufe für einige Gemeinden im Augsburger Landkreis

In den überschwemmten Gebieten des Augsburger Landkreises von Bayern fordern die örtlichen Behörden neue Evakuierungsaufrufe. Sie bitten die Bewohner von Gemeinden wie Kühlenthal und Allmannshofen, ihre Häuser sofort zu verlassen. Busse werden zur Verfügung gestellt, um Menschen zu transportieren, die sich nicht selbst evakuieren können. Zuvor wurden andere Gebiete im Landkreis am Abend ähnlich aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen. Der Hauptfokus liegt auf den Gemeinden entlang des Schmutter-Flusses, einem Nebenfluss, der in die Donau mündet.

05:05: Maßnahmen in Wiesbaden zur Verhinderung weiterer Wasserstandssteigerungen

In Wiesbaden haben die Behörden Maßnahmen ergriffen, um die steigenden Wasserstände von Rhein und Main zu verhindern. Ein Flutschutzschild wurde in Kostheim, einem Stadtteil, errichtet. Im Schiersteiner Stadtteil an der Rheinseite wurde auch eine Pumpe installiert. Das Feuerwehrkommando riet auch Menschen, sich von der Rheinseite fernzuhalten. Es gibt derzeit keine Anzeichen dafür, dass weitere umfassendere Maßnahmen erforderlich sein werden.

04:04: Zugverkehr zwischen Stuttgart und München wird wegen Erdrutsch in Schwäbisch Gmünd eingestellt

Heftige Regenfälle in Baden-Württemberg haben einen Erdrutsch in Schwäbisch Gmünd verursacht, was zu einer Einstellung des Fernzugverkehrs zwischen Stuttgart und München geführt hat. Es ist unklar, wie lange die Strecke geschlossen bleiben wird. Züge werden stattdessen über Aalen und Stuttgart umgeleitet, aufgrund der Überschwemmungen im süddeutschen Raum.

03:13: In Ulm werden 30.000 Sandtaschen von der THW gefüllt

Eine Nachtaktion der THW in Ulm hat 30.000 Sandtaschen für überflutete und gefährdete Gebiete in Baden-Württemberg und Bayern hergestellt. Weitere Sandtaschen werden von verschiedenen Einsatzgebieten und Nachbarländern verlangt. Die erhöhte Niederschlagsmenge hat zu erhöhten Wasserständen in Baden-Württemberg und Bayern an verschiedenen Stellen geführt.

02:25: Der Rote Kreuz schickt Wasserrettungsteams nach Gunzburg

Der Bayerische Rote Kreuz schickt Wasserrettungsteams aus Unterfranken für ihre Fluthilfeaktion nach Schwaben. Die Wasserrettungsteams, bestehend aus zwei Boot- und Tauchtruppen jeder, werden in den schwer betroffenen Gunzburger Kreis entsandt. Mehrere Gewässer in Schwaben haben die Stände eines hundertjährigen Hochwassers erreicht.

00:59: Ein Erdrutsch stößt gegen ein Auto

In Schwäbisch Gmünd, Deutschland, ist ein Erdrutsch gegen ein Auto gestoßen. Die Behörden haben berichtet, dass der Fahrer keine Verletzungen erlitten hat. Der Unfall ereignete sich an der Stelle, an der der betroffene Weg und eine Bahnstrecke nebeneinander liegen. Schwäbisch Gmünd liegt etwa 50 Kilometer östlich von Stuttgart.

Seit Freitag regnet es in vielen Teilen von Baden-Württemberg stark.

Rettungsteams und Feuerwehr sind auf die Rettung von 670 Menschen in der oberbayerischen Stadt Schrobenhausen vorbereitet. Schweres Gerät wie Bagger und Boote werden im Mühlried-Bezirk und an der Weilach eingesetzt, wie es die Neuburg-Schrobenhausen-Kreisverwaltung angibt. Eine Notruflinie wurde von der Behörde eingerichtet. Die Gemeinde hatte bereits einen Ausnahmezustand ausgerufen. Der Kreispräsident Peter von der Grün erwähnt, dass die Situation in der südlichen Hälfte des oberbayerischen Kreises alarmierend ist.

23:03: Viele Rettungsaktionen in Ostthüringen aufgrund unaufhaltsamer Regenfälle

Das Kontrollzentrum in Gera, Deutschland, hat gemeldet, dass starke Regenfälle und Gewitter eine Reihe von Notfallmaßnahmen in Ostthüringen ausgelöst haben. Ronneburg, ein Gebiet im Landkreis Greiz, wurde am härtesten von Überschwemmungen und überlaufenden Straßen getroffen, ebenso wie in einem Wasserlauf im Landkreis Gera gelegenen Liebschwitz.

22:45: Abnehmende Regenfälle im südlichen Deutschland, aber kein Entsicherung

Söder bei seinem Besuch in Reichertshofen.

Das Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt, dass die Gebiete in Deutschland, die von starken Regenfällen betroffen oder bedroht sind, eine leichte Abnahme der Niederschläge erfahren. Ein DWD-Meteorologe sagte: "Wir werden keine intensive Niederschläge mehr erleben, wie sie in der Nacht davor stattfanden." Dennoch könnten neue Regenschauer und Gewitter aus dem Norden zu lokalen Überschwemmungen führen, insbesondere am Sonntagvormittag. Diese Niederschläge könnten gewalttätig und lang anhalten. "Ein solches Ereignis, wenn es auf den bereits durchfeuchteten Boden trifft, wird zusätzliche Überschwemmungen verursachen." Die Gebiete, die am stärksten von diesen anstehenden Regenschauern und Gewittern betroffen sein könnten, sind die Schwäbische Alb, Gebiete im Norden und Gebiete um Augsburg, Bamberg und Regensburg.

22:25: Katastrophensituation in Freising

Die Stadt Freising hat eine Katastrophensituation aufgrund der Wassermassen in Flüssen und Bächen angekündigt. Nach Mitternacht hat die lokale Regierung eine Warnung ausgesprochen, wonach die rekordbrechenden Wasserstände im Amper und Glonn-Fluss möglicherweise eintreten könnten. Das Freisinger Kreisamt warnte die Einwohner von umfassenden Überflutungen in Hohenkammer und allen Städten entlang des Amper. Bewohner sollen sich auf umfassende Wassermassen vorbereiten, z.B. ihre Keller frei halten. Zehn bayerische Landkreise haben einen Ausnahmezustand ausgerufen.

21:50: Dillingen-Kreis erklärt Katastrophensituation

Der Dillingen-Kreis in Süd-Bayern hat eine Katastrophensituation aufgrund der stetigen Niederschläge erklärt. Das Kreisamt teilte mit, dass die Bedingungen am Zusam, einem Donau-Nebenfluss, sich in der Abendzeit verschlechtert haben. Der lokale Krisenkomitee hat um Hilfe von der Bundeswehr gebeten. Eine Potenzialflut des Jahrhunderts könnte die benachbarten Städte Buttenwiesen und Wertingen betreffen, und die Behörden werden Wasser aus der überlaufenden Donau in den Riedstrom, einem ehemaligen Natur-Überschwemmungsgebiet der Donau, ablassen. Das Kreisamt bittet Bauern, ihre Tiere sicher zu halten, indem sie sie in einem sicheren Ort unterbringen.

Achter Ort in Bayern erklärt KatastrophensituationDer Landkreis Neuburg-Schrobenhausen in Bayern erklärt eine Katastrophensituation aufgrund der steigenden Wasserstände der Donau und ihrer Nebenflüsse. Das Schrobenhausener Kreisamt teilt die Nachricht mit. Das Wasserwirtschaftsamt in Ingolstadt erwartet auf der Neuburger Waage Level 4 für die Nacht. Die Situation verschlechtert sich auch am Paar, einem Donau-Nebenfluss, und am Weilach, der in den Paar mündet. Dort hat der Weilach bereits ein Wohnviertel in Schrobenhausens Bezirk Mühldorf überflutet, wie das Kreisamt berichtet. Die Rettungsteams bereiten sich darauf vor, die Bewohner in diesem betroffenen Gebiet zu evakuieren, wie es der Kreispräsident Peter von der Grün berichtet. Die am stärksten alarmierenden Bedingungen befinden sich im südlichen Teil des Kreises, und von der Grün betont, dass die Sicherung von Straßen, Brücken und Wegen unerlässlich ist. "Nur dann können Feuerwehren zu Notfällen antreten."

Hilfsorganisationen des Roten Kreuzes ermöglichen Hubschrauber-RettungDas Bayerische Rote Kreuz (BRK) rettete zwei Personen von der Dachspitze ihres Hauses in Babenhausen mit einem Hubschrauber. Nach Angaben eines BRK-Sprechers waren die Paare in Lebensgefahr, da ihr Haus von großen Wassermassen bedroht war. Ähnlich wie das, wurden auch andere Personen mit Inflatableschlauchbooten gerettet. Die Rettungsteams konnten mehr als hundert Menschen in Sicherheit bringen, darunter Kinder.

Individuen werden aufgefordert, ihre Häuser in Augsburg zu verlassenRettungsteams mussten Menschen aus ihren Fahrzeugen befreien, die in bestimmten Gebieten bei Augsburg von steigenden Wassermassen eingeschlossen waren. Diese Personen konnten ihre Fahrzeugtüren nicht öffnen, was ihr Leben gefährdete. Die Sprecherin des Augsburger Kreisamtes fordert, dass in mehreren Gemeinden von Augsburg die Bewohner ihre Häuser und Wohnungen verlassen, da die Überflutungen aktuell fortschreiten. Bereiche, die betroffen sind, sind Gebiete in Batzenhofen, Gablingen, Langweid, Eisenbrechtshofen, Biberbach, Allmannshofen und das gesamte Dorf Nordendorf. Das Schwäbische Regierungspräsidium plant ein Notunterkunftslager auf dem Augsburger Messegelände.

Bundeswehr unterstützt bei Überschwemmungen in Bayern

Bundeswehr-Soldaten helfen bei den Überschwemmungen in Bayern. Eine Sprecherin des bayerischen Heereskommandos teilt mit, dass die Landkreise Günzburg und Aichach-Friedberg Hilfe gebeten haben, und daher Verstärkungen anrücken. Die Militärs verteilen in der Nähe von Günzburg Decken und Matratzen, während etwa 50 Soldaten aus dem Landkreis Aichach-Friedberg in den kommenden Stunden erwartet werden. Zwei militärische Fahrzeuge haben sich der Hilfeleistungen angeschlossen.

Faeser fordert zusätzliche Unterstützung für betroffene Regionen

Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser versucht weitere Hilfe für die in Süddeutschland überschwemmten Gebiete zu organisieren. Faeser, Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, sagt, dass die Katastrophenhilfe (THW) zusätzliche Kräfte mobilisiert. "Die THW ist bereit, Truppen im gesamten Land einzusetzen.", teilt sie mit. "Wir werden weiterhin der betroffenen Landesbehörden Hilfe leisten." Derzeit sind etwa 520 THW-Personal beteiligt. Sie haben zahlreiche Rettungsaktionen durchgeführt, Dämme verstärkt und Wasser abgepumpt. Faeser zeigt ihre Bewunderung für die Freiwilligen und bestätigt die Notwendigkeit, dass die Bewohner der betroffenen Gebiete in Bayern und Baden-Württemberg alle Sicherheitswarnungen und Anweisungen der Behörden befolgen. "Bitte befolgen Sie diese Warnungen!"

29 Kletterer gerettet am Zugspitze

29 Kletterer, die am Zugspitze (siehe Live-Ticker 15:15 Uhr) festgeblieben waren, konnten sicher ausgelöst werden. Insgesamt 29 Kletterer wurden ins Gletscherrestaurant Sonnalpin an der Zugspitzplatte gebracht, teilt das Bergrettungsdienst. Viele Gruppen hatten den Notruf aktiviert, da sie durch schlechten Wetter und frisches Schneefall, etwa 2500 Meter hoch, behindert waren. Auf dem Weg zur Rettung waren das Bergrettungsdienst und die Zugspitzbahn-Mitarbeiter, die sich mit Schneemobilen auf die Suche nach Kletterern machen wollten.

Sturmwarnung für Teile von Brandenburg

Das Deutsche Wetterdienst (DWD) hat Bedenken wegen gefährlicher Unwetter in Teilen von Brandenburg. Für die Gebiete Dahme-Spreewald, Märkisch-Oderland und Oder-Spree gilt der zweithöchste Warnstufe bis in den Abend. Diese ungünstigen Bedingungen könnten zu Verletzungen durch Blitzeinschläge, Verwirrung durch umstürzende Bäume oder Kabel, Fallende Gegenstände, plötzlichem Überschwemmen von Wegen, Erdrutsche oder Hagel führen.

Schließung der A3-Autobahn in Bayern aufgrund von Überflutungen

Die A3-Autobahn in Bayern, in der Nähe von Regensburg, wurde teilweise geschlossen aufgrund von Überflutungen. Die Schließung betrifft beide Seiten der Straße und erstreckt sich auf etwa zehn Kilometer zwischen den Ausfahrten Parsberg und Beratzhausen. Die Polizei in Oberpfalz berichtet, dass Felder Wasser auf die Autobahn schieben. Notrufkräfte, darunter Verkehrspolizei, Feuerwehr und Polizei, sind an der Stelle, um die Überflutungssituation zu bewältigen und den Verkehr zu leiten.

Evakuierung des Gefängnisses in Memmingen

Aufgrund des Risikos von Überschwemmungen wird das Gefängnis in Memmingen, Bayern, evakuiert. Das Gefängnis beherbergt bis zu 150 Häftlinge, die vorübergehend in Landsberg, Kempten und Augsburg untergebracht werden. Der nahegelegene Memminger Ach, ein kleiner Fluss, hat sich zu einem wilden Strom gewandelt und stellt eine Gefahr für die Überflutung des Gefängnisses dar. Teile des Gefängnisgeländes sind bereits mit Wasser überschwemmt, was zu einem Stromausfall führen könnte. Die Gefängnisverwaltung hat die Einrichtung aus Sicherheitsgründen evakuiert. Notfahrzeuge der Polizei sind anwesend, um mit Pumpen Wasser aus dem Gefängnis zu entfernen.

Steigende Wasserstände in Schwaben

Überschwemmungen und steigende Wasserstände werden in Schwaben gemeldet, aufgrund von starkem Regen. Mehrere Messstellen in der Region, darunter Neu-Ulm Bad Held (Donau), Hasberg (Mindel), Fleinhausen (Zusam), Fischach (Schmutter) und Dasing (Paar), haben den Wert 4 überschritten. Der HND (Hochwasser- und Flutwarnungsdienst) prognostiziert, dass die Messstellen in Nattenhausen (Günz) und Dasing (Paar) möglicherweise die Stufe eines hundertjährigen Hochwassers erreichen werden. Der Pegel Wblingen (Iller) wird zwischen Samstag und Sonntag die Stufe 3 erreichen, aber bereits abfallende Wasserstände in der unteren Iller beobachtet. Zudem zeigen verschiedene Nebenflüsse der Donau, darunter Wörnitz, Sulzach, Altmuhl, Schwarze Laber und Naab, einzelne Überschreitungen mit zunehmender Tendenz.

Normales Betrieb von Flügen am Flughafen München

Der Flughafen München führt seine Flüge ohne größere Störungen trotz heftigen Regen und Überschwemmungen in Teilen Bayerns weiter. Bislang wurden keine Flüge abgesagt. Robert Wilhelm, Sprecher des Flughafens, erklärt, dass die Start- und Landebahnen in Tieflage angelegt sind, was Wasser leicht ableitet. Die Start- und Landebahnen sind auch gerillt, was Wasserabfluss fördert. Aquaplaning ist nicht eine Sorge, da diese Konstruktion vorgenommen ist. Der Flughafen erwartet keine nennenswerten Probleme für den Rest des Wochenendes.

Luftaufnahmen zeigen das überflutete Meckenbeuren.

Bayerischer Ministerpräsident Markus Söder besucht die am stärksten betroffenen Gebiete in Augsburg. Er lobte die Bemühungen von Helfern und Beamten während seiner Tour durch Diedorf und dankte ihnen für ihre Weihe. Er betonte, dass Bayern gut auf Krisen vorbereitet sei. Allerdings erkannte er auch, dass die Situation für die betroffenen Bürger äußerst herausfordernd sei. "Das ist noch nicht vorbei, sondern eigentlich beginnt es wirklich", sagte er. Der Innensenminister Joachim Herrmann begleitete ihn. Ressourcen wie Sandbeutel werden in der Region, wo der Schwerpunkt des Sturms liegt, zusammengetragen. Söder betonte die Bedeutung, Anweisungen zu befolgen und sich an die Ratschläge der Notfalldienste, wie Feuerwehr, Bayerisches Rotes Kreuz, Polizei und Technische Hilfeleistung, für Evakuierungen und andere Sicherheitsmaßnahmen zu halten.

Zugverkehr in Süddeutschland durch Stürme und Überschwemmungen gestört

Der Zugverkehr in Süddeutschland ist durch Stürme und Überschwemmungen gestört. Deutsche Bahn kündigte an, dass es Absagen und Verspätungen für zwei ICE-Linien zwischen München, Bregenz und Zürich und die Linie, die Ulm und Augsburg verbindet, gibt. Weitere Informationen über Spurabsagen, Verspätungen und weitere Störungen finden Sie auf der Bahn-Website.

5:12 Uhr: Katastrophe im Unterallgäu - von Notleidenden weißt man sich durch weiße Tücher kennenzulernen

Neben der Katastrophensituation im Unterallgäu hat sich auch der Mobilfunk in der Stadt Babenhausen zusammengebrochen. Personen, die Hilfe benötigen und nicht anrufen können, sollten einen weißen Schal oder Tuch aus ihren Fenstern hängen lassen, oder sich sogar an den Fenstern sichtbar machen, sagt die Gemeindeverwaltung. In Babenhausen wurden bereits Menschen aus ihren Häusern gerettet, indem man mit Luftbooten vorging.

3:57 Uhr: Der THW schickt 400 Helfer nach Südd Deutschland

Nach den Stürmen in Südd Deutschland sind rund 400 Helfer vom THW im Einsatz. Das THW-Hauptquartier in Bonn bestätigt dies. Sie entwässern, Dämme sichern und evakuieren Menschen, um vor möglichen Überschwemmungen vorzubereiten. Laut THW sind sie bereit, weitere THW-Helfer zu schicken. Mobilwassermessgeräte werden auch in den betroffenen Regionen installiert und überwacht. "Given the ongoing, sometimes heavy rainfall, the THW is ready to deploy additional THW volunteers," they say. Jede Gruppe von 40 THW-Personal betreibt drei Saugpumpen, ein Generator, ein Erkundungsfahrzeug und ein Kommandoposten. Jede Gruppe kann pro Minute bis zu 30.000 Liter Wasser pumpen.

3:37 Uhr: Ein interaktiver Map zeigt alle aktuellen Hochwasserwarnungen

Diese Karte zeigt alle aktuellen Hochwasserwarnungen. Der Graph wird häufig aktualisiert.

3:15 Uhr: Bericht: Eine 26-köpfige Bergsteigergruppe ist auf der Zugspitze steck

Eine 26-köpfige Bergsteigergruppe ist angeblich auf der Zugspitze steck. Nach BR berichtet, zitiert die Garmisch-Partenkirchen Bergrettung, sind 60 Zentimeter neuer Schnee auf der Zugspitze in den letzten Stunden gefallen. Es regnet stark im Tal, und die Temperaturen liegen unter dem Gefrierpunkt, die Sicht beträgt nur etwa 100 Meter. Viele Rettungsteams wurden geschickt, um die Bergsteiger in der Blizzard-Wetterlage zu suchen. Die Gruppe ist erschöpft und wahrscheinlich nicht ausreichend ausgerüstet. Der Grund für ihr Versuch, die Zugspitze in den widrigen Wetterbedingungen zu besteigen, bleibt unklar.

2:52 Uhr: Katastrophenlage in Donau-Ries-Kreis erklärt

Der Donau-Ries-Kreis in Bayern hat nun auch eine Katastrophenlage erklärt. Diese Maßnahme soll "alle Kräfte zusammenbringen, um schneller und effizienter auf die erwarteten Wasserstände vorzubereiten", erklärt der Landrat Stefan Rößle in einer Stellungnahme. "Es ist wichtig, Ruhe zu bewahren und, wenn möglich, niedrigliegende Gebiete zu vermeiden."

2:20 Uhr: Dambrüche bei Augsburg - Evakuierungsvorbereitungen in Gang

Ein Damm und eine Talsperre haben sich bei Augsburg zusammengebrochen. Die Bezirksverwaltung Augsburg meldet dies. Bewohner in bestimmten Straßen in der Stadt Diedorf müssen ihre Häuser verlassen. Vorbereitungen für eine Evakuierung in dem Anhausen-Viertel von Diedorf sind in Gang. "Das Verbleiben im Haus durch Aufstiegen in oberste Stockwerke ist nicht mehr sicher", sagt die Bezirksverwaltung. Ein Damm ist in Burgwalden zerbrochen, und ein Damm am Anhauser Weihersee ist zusammengebrochen. Alle Personen in den betroffenen Bezirken sollen innerhalb der nächsten Stunde ihre Häuser verlassen und in die Diedorf Schmuttertalhalle gehen. Die Behörden warnen auch davor, Bahnunterführungen anzunähern, da die Fluten dorthin fließen könnten. Es besteht ein Lebensgefahr.

Söder und Herrmann reisen in die überschwemmte Region [

Bayerischer Ministerpräsident Markus Söder besucht die am stärksten betroffenen Gebiete in Augsburg. Er lobte die Bemühungen von Helfern und Beamten während seiner Tour durch Diedorf und dankte ihnen für ihre Weihe. Er betonte, dass Bayern gut auf Krisen vorbereitet sei. Allerdings erkannte er auch, dass die Situation für die betroffenen Bürger äußerst herausfordernd sei. "Das ist noch nicht vorbei, sondern eigentlich beginnt es wirklich", sagte er. Der Innensenminister Joachim Herrmann begleitete ihn. Ressourcen wie Sandbeutel werden in der Region, wo der Schwerpunkt des Sturms liegt, zusammengetragen. Söder betonte die Bedeutung, Anweisungen zu befolgen und sich an die Ratschläge der Notfalldienste, wie Feuerwehr, Bayerisches Rotes Kreuz, Polizei und Technische Hilfeleistung, für Evakuierungen und andere Sicherheitsmaßnahmen zu halten.

Zugverkehr in Süddeutschland durch Stürme und Überschwemmungen gestört

Der Zugverkehr in Süddeutschland ist durch Stürme und Überschwemmungen gestört. Deutsche Bahn kündigte an, dass es Absagen und Verspätungen für zwei ICE-Linien zwischen München, Bregenz und Zürich und die Linie, die Ulm und Augsburg verbindet, gibt. Weitere Informationen über Spurabsagen, Verspätungen und weitere Störungen finden Sie auf der Bahn-Website.

5:12 Uhr: Katastrophe im Unterallgäu - von Notleidenden weißt man sich durch weiße Tücher kennenzulernen

Neben der Katastrophensituation im Unterallgä

Bayerische Ministerpräsident Markus Söder und Innenminister Joachim Herrmann reisen am Samstag in die Überschwemmungsregion im schwäbischen Landkreis Augsburg. Die CSU-Politiker wollen sich direkt mit der Überschwemmungssituation in Diedorf vertraut machen, laut einer Erklärung des Innenministeriums. Darüber hinaus ist der Landrat Martin Sailer Teil der Reise. Der Besuchsort wurde letztminute geändert, da die Umstände es erforderten. In Diedorf werden Vorbereitungen für die Evakuierung von Einwohnern durchgeführt. Die Überschwemmungssituation ist besonders alarmierend im schwäbischen Raum. Nach Günzburg haben nun auch die Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg eine Katastrophenlage ausgerufen.

In Meckenbeuren verschlechtert sich die Überschwemmungssituation weiter. Der Schussen-Fluss in Meckenbeuren im Bodenseekreis steigt an. Eine Sprecherin der Gemeinde meldete sich am Nachmittag, dass der Fluss 4,72 Meter hoch ist. Es wird erhofft, dass der höchste Punkt bald erreicht wird. Während der letzten Überschwemmung im Jahr 2021 war der Fluss nur 4,50 Meter hoch. In einer typischen Tageszeit trägt der Fluss 45 Zentimeter Wasser. Am Freitagabend riet die Gemeinde etwa 1.300 Menschen, ihre Häuser zu verlassen, um vorsichtshalber. the vast majority of them went to stay with friends or relatives. A small number of people sought refuge in a shelter. To avoid potential damage from flooding, schools, kindergartens and halls were cleared out in advance. In der Gemeinde mit 14.000 Einwohnern wurden auch Brücken geschlossen als Sicherheitsmaßnahme.

Die Helfer schaffen 400 Säcke pro Stunde.
Die Einwohner von Babenhausen werden mit Schlauchbooten gerettet.

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