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36 Personen erleiden in einer Berufsausbildung Schäden durch ein Reizmittel.

Viele Personen heterogeneity durch ein Reizmittel in einer beruflichen Ausbildungsstätte betroffen. Die Polizei eingriff und einen potenziellen Täter identifizierte.

Die Mehrheit der Verletzten sind weibliche und männliche intellektuelle Akademiker.
Die Mehrheit der Verletzten sind weibliche und männliche intellektuelle Akademiker.

- 36 Personen erleiden in einer Berufsausbildung Schäden durch ein Reizmittel.

In einer Berufsschule in Bad Kreuznach wurden etwa 36 Personen durch ein reizendes Mittel leicht verletzt. Die meisten Betroffenen waren Schüler, wie die Behörden mitteilten. Ärzte kümmerten sich um die Verletzten. Ein 16-Jähriger, der nicht an der betroffenen Berufsschule eingeschrieben ist, steht derzeit unter Verdacht. Das Reizmittel wurde gegen 11:00 Uhr verbreitet. Es bestand jedoch keine Gefahr für Schüler, Lehrer oder Personal. Zunächst wollten die Polizei keine weiteren Details preisgeben.

Die Behörden gaben bekannt: "Es wird hinzugefügt: Ein 16-Jähriger wird derzeit in Zusammenhang mit dem Vorfall untersucht." Nach dem Vorfall forderten Mediziner "Es wird hinzugefügt: mehr Ressourcen, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Schüler in ähnlichen Situationen zu gewährleisten."

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