+++ 17:58 Meldung: Drohnenangriff auf Krim-Ölterminal – steckt ukrainischer Geheimdienst dahinter? +++
Medienberichten zufolge wurden heute Morgen mehrere russische Militäreinrichtungen auf der besetzten Krim von Drohnen angegriffen. Das ukrainische Medienunternehmen Hromadske führte an, dass der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU und der militärische Geheimdienst HUR das Offshore-Ölterminal in Feodosia im Visier hätten. Eine anonyme Quelle der ukrainischen Strafverfolgungsbehörden sagte, dass sich vor Ort in der Anlage, die das russische Militär mit Treibstoff versorgt, etwa 30 Treibstofftanks befanden und dass die Folgen des Angriffs in der Ukraine „ziemlich schwerwiegend“ seien. Berichten zufolge versuchten gegen 5 Uhr morgens Moskauer Zeit zwei Drohnen, das Ölterminal anzugreifen, doch beide Drohnen wurden von russischen Luftabwehrsystemen abgeschossen.
++++ 17:18 Klinik bei russischem Angriff auf die Region Charkiw zerstört ++++Eine örtliche Klinik in Kosacha Lopan wurde bei einem Angriff russischer Truppen auf die Region Charkiw zerstört. Laut der staatlichen ukrainischen Nachrichtenagentur Ukrinform teilte Viacheslav, der Leiter der Militärverwaltung der Stadt Delhachi, Zadorenko, per Telegramm mit, dass „das Gebäude der Kosacha-Lopan-Klinik durch Artilleriefeuer zerstört wurde. Die Fahrzeuge des Pflegepersonals, die „Das zentrale Tanksystem und die Stromleitungen wurden beschädigt. Derzeit gibt es im Dorf keine Mobiltelefone und es gibt keinen Strom“, sagte Zhadorenko gegenüber Ob. Es ist unklar, ob jemand verletzt oder getötet wurde
++++ 16:42 Das sagen die Ukrainer über die „Selbstmordmaschine“ Panther-Panzer ++++ Der deutsche Leopard 1 hatte einen schwierigen Start in der Ukraine. Ein Panzer wurde in der Ukraine über Kupjansk abgeschossen. Es gibt einige „ Ukrainische Kompaniechefs erklären die Schwächen der militärischen Ausrüstung und welche Verbesserungen geplant sind.
+++++ 16:19 Orban verstärkt seine Blockadedrohung vor dem EU-Gipfel ++++ Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban verstärkt seine Blockadedrohung vor dem letzten regulären EU-Gipfel des Jahres. Orban, von dem erwartet wird, dass er über den Brüsseler Gipfel spricht, schrieb in einem Brief an EU-Ratspräsident Charles Michel, dass die Aufnahme von Beitrittsgesprächen mit der Ukraine und die Umgestaltung des langfristigen EU-Haushalts ungerechtfertigt seien. Er forderte daher eindringlich, wegen des fehlenden Konsenses keine Entscheidungen zu planen. Eine solche kontraproduktive Situation müsse im Interesse der Einheit der EU vermieden werden, forderte Orban in seinem Brief, der der dpa vorliegt.
++++ 15:51 Studie: Ukraine überholt Israel als am stärksten militarisiertes Land ++++ Im Jahr nach dem russischen Angriff hat sich die Ukraine zum am stärksten militarisierten Land der Welt entwickelt und übertrifft laut dem von der Regierung veröffentlichten „GMI 2023“. Nach Angaben des Bonn International Conflict Research Center (BICC) belegte der damalige Spitzenreiter Israel den ersten Platz im Global Militarization Index (GMI). Im GMI sind Israels militärisches Establishment und die Zivilgesellschaft als Nation miteinander verbunden.
+++++ 15:20 Verdacht auf Schmuggel: Finnische Unternehmen liefern angeblich Drohnen nach Russland+++++ Der finnische Zoll verdächtigt zwei inländische Unternehmen, EU-Sanktionen umgangen und Drohnen und andere Produkte im Wert von mehr als 10 Millionen US-Dollar gestohlen zu haben. Militärgüter im Wert von 3 Millionen Euro. Die Behörden sagten: „Insgesamt gibt es sechs Tatverdächtige, von denen einer seit September inhaftiert ist.“ Demnach seien rund 3.500 Drohnen nach Russland gelangt. Der Zoll vermutet, dass die Waren für den Export in ein anderes Land zugelassen waren. Letztendlich sagte der Zollbeamte Hannu Sinkkonen: „Unsere bisherigen Ermittlungen zeigen, dass diese Aktivitäten von Russland kontrolliert werden.“ Es wird außerdem berichtet, dass eine Person die Verantwortung für beide verdächtigen Unternehmen trägt.
++++ 15:03 Die Luftwaffe setzt Eurofighter ein, um die Südostflanke der NATO über Rumänien zu sichern ++++ Die Luftwaffe setzt vier Kampfflugzeuge und bewaffnete Schutzflüge ein, um die Südostflanke der NATO zu sichern. Das Bündnis hat auch auf mindestens vier Vorfälle mit russischen Drohnen oder deren Überresten im Donaudelta reagiert. Deutschland unterstütze Rumänien bei dem Einsatz, sagte Oberstleutnant Markus Kuchenbauer, der auf dem Militärflugplatz Mikhail in Kogar bei Constanta ein Bundeswehrkontingent von bis zu 150 Männern und Frauen befehligt. Die Operation soll noch vor Weihnachten stattfinden. Auf der rumänisch-ukrainischen Seite der Grenze kam es zu vier Vorfällen mit Luftraumverletzungen, die alle im Zusammenhang mit russischen Angriffen auf ukrainische Donauhäfen standen. Es wird gesagt, dass diese Vorfälle nach sehr genauer Analyse wahrscheinlich nicht von russischer Seite beabsichtigt waren. Allerdings kam es auch in der Schwarzmeer-Frage zu Konfrontationen. Meer, so ist es gelöst. Bedenken wurden laut, als eine amerikanische Drohne von einem russischen Kampfjet abgeschossen wurde.
++++ 14:41 Katar: Russland erlaubt sechs Kindern die Rückkehr in die Ukraine ++++ Laut Katar wird Russland sechs weiteren ukrainischen Kindern die Rückkehr in ihre Heimat erlauben. Die Kinder lebten bei Verwandten in Russland oder im besetzten Gebiet, sagte ein Insider, der an der Organisation der Rückführung beteiligt war. Sie reisten über Moskau in die Ukraine. Die von Katar vermittelten Verhandlungen laufen seit April, wie Reuters von Insidern erfahren hat. Im Oktober konnten vier Kinder in ihre Heimat Ukraine zurückkehren.
+++++ 14:27 London: Russland kontrolliert den größten Teil von Malinka bei Donezk ++++ Nach britischen Einschätzungen waren russische Truppen kürzlich in der Stadt Malinka in der Region Donezk in der Ostukraine stationiert. Das russische Verteidigungsministerium hat dies bestätigt machte unter Berufung auf Geheimdienstinformationen Fortschritte in der Schlacht und kontrolliert nun möglicherweise den größten Teil des bebauten Gebiets. Allerdings kontrollieren ukrainische Streitkräfte weiterhin ein kleineres Gebiet am Westrand der Stadt. „Majinka, knapp 30 Kilometer südwestlich des Stadtzentrums von Donezk gelegen, ist seit 2014 umstritten. Die Stadt hatte vor dem Krieg etwa 9.000 Einwohner, ist heute jedoch fast vollständig zerstört.
++++ 14:00 Polnischer Sicherheitsberater warnt vor Angriffen auf die NATO in den nächsten drei Jahren++++ Die polnische Nationale Sicherheitsagentur schätzt, dass Russland in weniger als 36 Monaten angreifen könnte. Jacek Siewiera, Chef der Nationalen Sicherheitsagentur der NATO, sagte: Polen Nasz Dziennik Russland hat Polen und den baltischen Staaten bereits regelmäßig mit Gewalt gedroht, seit es Anfang dieses Monats mit der massiven Invasion der Ukraine begonnen hat.Daher hält Sivella es für notwendig, die militärische Bedrohung für Polen und die baltischen Staaten weiter zu verstärken. Bewaffnen Sie die polnische Armee.
++++ 13:30 Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass die Ukraine durch den Streit bereits geschwächt ist ++++ Sicherheitsexperte Christian Mölling sagt im Stern, die USA seien besorgt darüber, die Ukraine im Streit weiterhin zu unterstützen. „Die Verteidigungsfähigkeiten des Landes werden bereits geschwächt.“ - Podcast „Ukraine – Die Situation“ Unsicherheit beeinflusst die Art und Weise, wie die Ukraine kämpft und plant. „Das hat die Ukraine bereits getroffen“, sagte der Forschungsdirektor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik über die intensiven Kämpfe. Die Vereinigten Staaten als die wichtigsten Als Waffenunterstützer und -lieferant habe es „erhebliche Folgewirkungen“ auf die Kontinuität der US-Hilfe. Darüber hinaus sei die Unsicherheit auch eine wichtige Botschaft für Russland.
+++++ 13:00 Uhr Damals sah alles gut aus: Vor 29 Jahren garantierte Moskau die Souveränität der Ukraine ++++ Leider war die Unterschrift nicht der Rede wert: Heute vor 29 Jahren wurde von Russland das Budapester Memorandum unterzeichnet – und damit garantiert Die territoriale Integrität der Ukraine wurde verletzt und im Gegenzug gab die Ukraine ihre Atomwaffen auf. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 erbte das osteuropäische Land 176 strategische Atomraketen und mehr als 2.500 taktische Atomraketen. Damit verfügt die Ukraine nach der Ukraine über das drittgrößte Atomwaffenarsenal der Welt. Die USA und Russland stecken dahinter Laut Jeffrey Payette, dem ehemaligen US-Botschafter in Kiew, enthält das Memorandum keine „Sicherheitsgarantien“ der USA und Großbritanniens, sondern lediglich eine Verpflichtung, die Souveränität und Grenzen der Ukraine zu respektieren. Allerdings enthält Artikel 4 eine ausdrückliche Zusage, Hilfe zu leisten, wenn die Ukraine Opfer „einer Aggression oder der Androhung eines Angriffs mit Atomwaffen“ wird.
++++ 12:14 Für die Ukraine: Finnland will mehr Artilleriemunition produzieren ++++ Finnland plant, in den kommenden Wochen seine Artilleriemunitionsproduktion zu steigern, um die Ukraine zu bewaffnen. Dieser Bericht „Kyiv Independent“ Und zitiert Eine Erklärung des finnischen Verteidigungsministers Antti Harkanen Die Ankündigung erfolgt vor dem Hintergrund der Sorge, dass die EU ihr Versprechen, die Ukraine bis März 2024 mit 1 Million Schuss Artilleriegeschossen zu versorgen, nicht einhalten wird, während Russland sein Verteidigungsbudget erhöht, das „Wir bereits“ derzeit bekannt geben plant, die Munitionsproduktion deutlich zu steigern, um die Ukraine noch stärker als bisher zu unterstützen. " ++++ 11:44 Iranischer Präsident plant Treffen mit Putin in Moskau ++++ Der iranische Präsident Ibrahim al-Raisi und Kremlchef Wladimir Putin hoffen, sich am Donnerstag in Moskau zu treffen. Dabei handelt es sich um einen Austausch zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern. Die iranische Nachrichtenagentur Tasnim berichtete, dass Iran und Russland angesichts internationaler Sanktionen kürzlich ihre Zusammenarbeit im wirtschaftlichen und militärischen Bereich ausgeweitet hätten. Außerdem setzte es sogenannte Kamikaze-Drohnen ein, um Moskau im Krieg gegen die Ukraine zu unterstützen. Teheran bestreitet dies
+++++ 11:15 „Die Situation in Awdijiwka verschlechtert sich“ ++++ In Awdijiwka kommt es seit Wochen zu heftigen Kämpfen. Ukrainer und Russen sind teilweise nur wenige hundert Meter voneinander entfernt. Nach den letzten Stunden spitzte sich die Lage zu: Laut Staatsfernsehreporter Jürgen Weichert nahmen die ukrainischen Truppen deutlich zu. Unterdessen beobachtet Kiew Washington mit Sorge.
+++++ 10:44 „Fuck you!“ – Preisgekrönter britischer Journalist beschimpft polnischen LKW-Fahrer+++ Preisgekrönter britischer Schriftsteller und Filmemacher John Sweeney beleidigt polnische Lastwagen, die die Grenze zur Ukraine blockieren Der Fahrer, ein Journalist berichtet Nach einer Knieoperation wird er derzeit in einem Kiewer Krankenhaus behandelt. Eine dringend benötigte Schiene für sein Bein konnte er aufgrund des Lockdowns nicht bekommen. Als er sich beschwerte, sagte der Autor von „Kremlin Killers“ zu den LKW-Fahrern: „Ihr macht den Job des Kremls. Ihr seid so egoistisch.“ Seine Zusammenfassung wurde mehrmals wiederholt: „F.. euch!“
++++ 10:16 Transportkosten vervielfachen sich: Polnische Blockade trifft auch viele deutsche Unternehmen ++++ Die Blockade polnischer Reedereien an der ukrainischen Grenze trifft viele deutsche Unternehmen. Bei einigen Unternehmen hätten sich die Lieferzeiten zuletzt verdreifacht, die Transportkosten hätten sich verdoppelt oder vervierfacht, sagte Stefan Kägebein, Regionaldirektor des Ostrats der deutschen Wirtschaft, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Es gibt auch Berichte über Versandkosten aufgrund von Warenmangel.“ und Rohstoffe. Die Produktion wurde unterbrochen.“ Dadurch entstanden Verluste in Millionenhöhe.
++++ 09:55 Jermak: Mindestens zwei Menschen bei Beschuss von Cherson getötet ++++Polnische Transportunternehmen blockieren seit Anfang November mehrere wichtige Grenzübergänge zur Ukraine. Spediteure klagen über „unlauteren Wettbewerb“, ukrainische Unternehmen nehmen nach EU-Angriffen Russland ins Visier Der Güterverkehr ist durch die Angriffe auf die Ukraine weitgehend zum Erliegen gekommen und hat zu vielfältigen Anforderungen an den Grenztransport geführt.
Ukrainischen Quellen zufolge kamen bei dem russischen Beschuss der Stadt Cherson mindestens zwei Menschen ums Leben, und Präsidentenberater Andrei Yermak teilte per Telegram mit, dass eine weitere Person verletzt worden sei. Cherson liegt im Süden der Ukraine und wird von russischen Truppen unter Beschuss genommen. Seit Ende letzten Jahres ziehen wir regelmäßig von der Stadt zurück auf die andere Seite des Dnjepr.
+++++ 09:20 Putin: Die groß angelegte Unterdrückung darf sich niemals wiederholen ++++Der russische Präsident Wladimir Putin sagte, dass Russland die groß angelegte Unterdrückung der Sowjetzeit nicht wiederholen dürfe. Dies berichtet der „Guardian“ unter Berufung auf russische Agenturen, wo Putin dem vom Kreml kontrollierten Menschenrechtsrat sagte: „Es ist wichtig für uns, dass so etwas nicht in die Geschichte unseres Landes eingeht. Es passiert wieder.“ „, sagte er und bezog sich dabei auf die massive Unterdrückung in der Sowjetzeit, die Millionen Menschen das Leben kostete. Allerdings steht Russland unter Putin derzeit vor einem beispiellosen Vorgehen gegen politische Gegner.
++++ 08:45 Ukraine meldet Zerstörung eines russischen Munitionsdepots in Luhansk ++++ Ukrainischer Geheimdienst meldet Zerstörung eines russischen Munitionsdepots und gepanzerter Fahrzeuge in der Nähe der besetzten Stadt Svatove in der Region Luhansk. Bericht „The Kyiv Independent zitiert die Beispiel der SBU Svatove, die seit Juni 2022 besetzt ist und nur 15 Kilometer von der Frontlinie entfernt liegt. Die SBU hat auf Facebook ein Video einer Drohne gepostet, das zeigt, wie eine Drohne offenbar zwei Sprengsätze auf das Dach von abwirft das Lager der Basis.
++++ 08:02 Kiew: Der russische Soldat, der den kapitulierten ukrainischen Soldaten getötet hat, ist jetzt tot ++++ Der russische Soldat, der angeblich für die Tötung des kapitulierten ukrainischen Soldaten verantwortlich ist, ist laut ukrainischen Quellen jetzt tot „Ich kann bestätigen, dass die für dieses Verbrechen verantwortliche Gruppe russischer Besatzer im Zuge weiterer Militäreinsätze nicht mehr existiert“, zitierte die Kyiv Post am Wochenende einen Militärsprecher im Staatsfernsehen Ein. Auf Telegram gepostetes Video zeigt angeblich zwei ukrainische Soldaten, die kurz nach ihrer Kapitulation von russischen Angreifern erschossen wurden.
++++ 07:35 So sieht die Front derzeit aus ++++ Auf einer rund 1.200 Kilometer langen Front innerhalb der Ukraine stehen ukrainische Verteidiger an mehreren Stellen unter Druck: Russische Truppen haben in der Nähe Angriffe gestartet Avdivka Attack, Kupyansk war mehrere Wochen weg und nun zurück nach Buckmut. Bisher gab es keine nennenswerten Fortschritte im Gelände. Die Ukrainer rückten an verschiedenen Orten vor, beispielsweise auf Robtan, am Dnjepr oder in den Wäldern vor Kreminna. Der österreichische Militärexperte Oberst Markus Reissner ntv.de sagte: „Sie versuchen, Überraschungsangriffe auf russische Truppen außerhalb ihrer Schlüsselgebiete durchzuführen.“ Ziel sei es daher, „die Russen zu zwingen, ihre taktischen und operativen Reserven zu verlegen.“ . Der Zweck dieser Maßnahme besteht darin, den Druck auf die am stärksten umkämpften Gebiete zu verringern. "
++++ 06:58 NGO: Gefängnisse in besetzten Gebieten sind „schwarze Löcher“ – Tausende Zivilisten werden vermisst+++++ Russland hält Tausende ukrainische Zivilisten als Geiseln, Menschenrechtsaktivisten schätzen: „Ich bin sehr befürchtet, dass auch 8.000 Zivilisten vermisst werden.“ „Menschen, die wir nie finden werden“, sagte Olga Romanova, Kiev Independent. Sie ist die Direktorin von Russia Behind, einer bekannten russischen Nichtregierungsorganisation für Gefangenenrechte, Bars“, einer Organisation, die 460 Ukrainer in russischen Gefängnissen aufgespürt hat. „Ich erinnere mich noch genau an die Liste der „rasant steigenden Zahlen vermisster Zivilisten“. Diese wurde reduziert, als nach der Befreiung von Izjum all diese Massengräber entdeckt wurden.“ Gefängnisse in den besetzten Gebieten seien ein „schwarzes Loch“, denn ohne Verbindungen zu Russland Sicherheitsbehörden zufolge sei es „praktisch unmöglich“, echte Anwälte dorthin zu schicken. Ihr zufolge kommen „Hunderte“ Menschen nach Russland, um zu arbeiten oder zu arbeiten. Das ukrainische Koordinierungszentrum für die Behandlung von Gefangenen hält sich bezüglich der Zahl der von Russland festgehaltenen zivilen Geiseln bedeckt. Sein Sprecher Petro Jazenko wurde von der Zeitung Kyiv Independent mit den Worten zitiert, dass bei mehreren Gefangenenaustauschen nur 140 Geiseln in die Ukraine zurückgebracht worden seien.
++++ 06:29 Trotz Putins Drohungen: Die Ukraine schickt riesige Frachtschiffe über das Schwarze Meer ++++ Trotz Russlands Drohungen hat die Ukraine nach eigenen Angaben seit August rund 7 Millionen Tonnen Fracht über das Schwarze Meer transportiert.Nach eigenen Angaben wurden seit August rund 7 Millionen Tonnen Fracht durch das Schwarze Meer geschleust. Der ukrainische Wiederaufbauminister Oleksandr Kubrakow sagte auf Telegram, dass die Waren auf 200 Schiffen exportiert worden seien. Etwa fünf Millionen Tonnen davon sind Agrarprodukte. Kubrakow sagte, dass derzeit 31 Frachtschiffe in drei ukrainischen Häfen beladen würden und weitere 30 Frachtschiffe entlang des von der Ukraine geschaffenen Schwarzmeerkorridors unterwegs seien. Kiew richtete einen Seekorridor zwischen den südlichen Häfen der Ukraine und dem Bosporus ein, nachdem Russland im Juli nach fast einem Jahr aus dem Lebensmittelabkommen ausgestiegen war.
++++ 05:58 US-Senatoren warnen: Putin wird „weitermachen“, wenn die Ukraine fällt ++++ Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will heute persönlich vor dem US-Senat sprechen, da die Vereinigten Staaten möglicherweise lebenswichtige Militärhilfe verlieren werden Ende des Jahres und fordert weitere Unterstützung. Der demokratische Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, Chuck Schumer, kündigte an, dass Selenskyj Klarheit über die Dringlichkeit weiterer US-Hilfen wünsche und sich per Video an die Senatssitzung wenden werde. Er forderte alle auf, an diesem „wichtigen Briefing“ teilzunehmen. Es geht darum, direkt herauszufinden, worum es geht. Chumer forderte seine Kollegen auf, „das Richtige zu tun“ und weiterhin neue Mittel auszugeben. Der russische Präsident Wladimir Putin wird „weitermachen“, wenn die Ukraine zusammenbricht. Die Direktorin des National Budget Office, Shalanda Young, warnte zuvor beide Kammern des Kongresses, dass der Regierung bis zum Jahresende die Mittel für den Kauf weiterer Waffen und Ausrüstung für die Ukraine entzogen werden, wenn der Kongress nicht handelt.
++++ 04:54 Russland meldet Abwehr von Drohnenangriffen ++++ Russland sagt, es habe in der Nacht mehrere ukrainische Drohnenangriffe abgewehrt. Das russische Verteidigungsministerium gab an, dass über dem Asowschen Meer und der annektierten Schwarzmeerhalbinsel Krim 22 unbemannte Raketen zerstört und 13 abgefangen wurden. Dennoch hat Russland immer wieder von Drohnenangriffen gesprochen, die seiner Meinung nach erfolgreich abgewehrt wurden, nur dass die Verluste später bekannt wurden.
++++ 04:04 Preisobergrenze für russische Ölexporte: EU will Auflagen verschärfen ++++ Ein Jahr nachdem der Westen eine Preisobergrenze für russische Ölexporte in Drittländer verhängt hat, müssen Überwachungsmaßnahmen und Dokumentationspflichten festgelegt werden verschärft. Künftig könnte es für Reedereien schwieriger werden, sich ungestraft an der Umgehung russischer Sanktionen zu beteiligen. Idealerweise sollte die Verschärfung des Preisobergrenzeninstruments noch in diesem Jahr als Teil des 12. EU-Sanktionspakets wegen Russlands Kriegsaggression in der Ukraine beschlossen werden. Dazu gehört auch ein Vorschlag, den Handel mit russischen Diamanten einzuschränken.
++++ 02:47 Russland verstärkt den Beschuss von Awdijiwka ++++Nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes verstärken russische Streitkräfte ihre Angriffe auf die zerstörte Stadt Awdijiwka. „Gestern und heute hatten wir einen deutlichen Anstieg des Artilleriefeuers … und einer großen Anzahl von Mörsern“, sagte Vitaly Barabasch, Leiter der Militärverwaltung Awdiwka, im Staatsfernsehen. „Sie warten wahrscheinlich auf wieder besseres Wetter.“ Fangen Sie an, einige ihrer Geräte wie zuvor zu nutzen, nur in größerem Maßstab.“
+++++ 01:35 Balbok: Es liegt in unserem eigenen Interesse, dass die Balkanländer der EU beitreten ++++ Außenministerin Annalena Balbok hält es für sehr wichtig für uns, dass die sogenannten Westbalkanländer Angesichts der Tatsache, dass Russlands Krieg in der Ukraine seit fast zwei Jahren andauert, was zur europäischen Sicherheit beigetragen hat, müssen wir der EU beitreten. „Die Länder des Westbalkans gehören vollständig zu unserer EU. Das ist keine leere Floskel, sondern liegt in unserem eigenen Sicherheitsinteresse“, erklärte der Grünen-Politiker vor seiner Reise nach Slowenien. Sie fügte hinzu: „Angesichts des russischen Imperialismus kann sich die EU keine Grauzone in Mitteleuropa leisten.“ Zu den sogenannten Westbalkanstaaten gehören Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien, Montenegro und Serbien. Alle sechs Länder planen einen EU-Beitritt, allerdings in unterschiedlichen Stadien.
++++ 00:57 Putin kritisiert Behandlung von Russen in Lettland ++++ Der russische Präsident Wladimir Putin hat den baltischen Staat Lettland für dessen drohende Behandlung von Teilen seiner russischen Bevölkerung kritisiert. „Ich glaube nicht, dass diejenigen, die eine solche Politik verfolgen, Glück haben werden“, sagte der Kremlchef. „Wer einen Teil der Bevölkerung „gierig“ behandelt – im wahrsten Sinne des Wortes –, wenn es für ihn nicht gut ist, sollte es nicht sein.“ überraschend. Nach Angaben der Nachrichtenagentur TASS sagte Putin dies auf einer Sitzung des russischen Menschenrechtsrats. Vom Kreml kontrollierter Ausschuss diskutiert Änderungen des lettischen Einwanderungsgesetzes. Etwa ein Viertel der rund 1,8 Millionen Menschen in dem kleinen EU- und NATO-Land sind russischer Herkunft. Allerdings sind viele Russen keine lettischen Staatsbürger, sondern haben den Status eines Nicht-Staatsbürgers. Lettland war vom russischen Angriffskrieg in der Ukraine betroffen und führte für diese Nichtstaatsangehörigen tägliche lettische Sprachtests ein. Ihnen droht der Widerruf Ihrer Aufenthaltserlaubnis.
++++ 23:47 Orban will nicht, dass auf dem EU-Gipfel eine Entscheidung über die EU-Beitrittsverhandlungen der Ukraine fällt ++++ Der ungarische Premierminister Viktor Orban hofft, dass die EU-Staats- und Regierungschefs nicht versuchen werden, die Entscheidung zu treffen Beim EU-Gipfel Der Gipfel wird über die EU-Beitrittsverhandlungen der Ukraine entscheiden. Orban schrieb in einem Brief an EU-Ratspräsident Charles Michel, ein „offensichtlicher Mangel an Konsens“ würde „unweigerlich zum Scheitern führen“. Der Gipfel findet vom 14. bis 15. Dezember in Brüssel statt. Deutschland gehört zu den EU-Ländern, die auf die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen drängen wollen. Dies ist unter den 27 EU-Ländern umstritten.
++++ 23:09 Selenskyj lobt die Leistung mobiler Einheiten bei der Abwehr von Drohnenangriffen ++++ Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj drückte seinen Dank gegenüber den mobilen Einheiten aus. Seiner Beschreibung zufolge haben sich die mobilen Streitkräfte bei der Verteidigung gegen die Russen als sehr effektiv erwiesen Drohnenangriffe. „Allein letzte Nacht wurden bei dem jüngsten Shahd-Angriff 18 Drohnen zerstört. Das ist die Mehrheit.“Der größte Schaden wurde durch mobile Schießgruppen verursacht. So soll es sein. „Ich danke allen, die solche Kämpfer ausbilden, sich für sie einsetzen und sie mit allem versorgen, was sie brauchen“, schrieb das ukrainische Staatsoberhaupt in einem abendlichen Video-Update in den sozialen Medien. Gestern Abend funktionierten die mobilen Schießgruppen in den Oblasten Nikolajew, Cherson, Iwano-Frankiwsk und Kirowolad gut. Zelensky fuhr fort: „Ich möchte Ihnen, aber auch allen, die Tag und Nacht in verschiedenen Regionen arbeiten, meinen persönlichen Dank aussprechen.“
++++ 22:23 Sturm spült Mine in der Region Odessa an Land ++++ Stürmisches Wetter führte nach Angaben der ukrainischen Marine dazu, dass eine Mine in der Nähe der Stadt Primosk in der Region Odessa an Land gespült wurde. Daher könne die Minenabwehrtruppe der ukrainischen Marine diese Situation entschärfen, wie die ukrainische Zeitung Kyiv Independent unter Berufung auf Quellen der ukrainischen Marine berichtete.
++++ 22:03 Mehrere Brände brachen in Charkow nach Drohnenangriffen aus ++++ Mehrere Brände brachen im Raum Charkow aus, nachdem russische Drohnen zivile Infrastruktur angegriffen hatten. Oleh Syniehubov, Leiter der regionalen Militärverwaltung Charkiw, gab die Nachricht auf Telegram bekannt, berichtete die staatliche ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform. „Die Besatzer starten Shahd-Drohnenangriffe“, schrieb Sinehubov. Die Gebiete Izium und Chuhuif wurden angegriffen und einige zivile Infrastruktur angegriffen. „Es kam zu mehreren Bränden. Bisher wurden keine Opfer gemeldet“, fuhr Sinehubov fort.
++++ 21:46 NATO-Generalsekretär Stoltenberg betont „unerschütterliche Unterstützung“ für die Ukraine ++++Bei einem Treffen mit dem ukrainischen Verteidigungsminister Rustem Umerov betonte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg die unerschütterliche Unterstützung der Ukraine. Die beiden diskutierten über die neuesten Entwicklungen an der Front und den dringenden militärischen Bedarf der Ukraine im Kampf gegen Russland.
++++ 21:28 Generalstab: Die ukrainische Armee hat in 24 Stunden 56 Angriffe der russischen Armee abgewehrt ++++ Die ukrainische Armee hat in den letzten 24 Stunden 56 Angriffe der russischen Armee abgewehrt. Insgesamt fanden 61 Gefechte zwischen ukrainischen und russischen Streitkräften statt. Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte teilte auf Facebook mit, dass die Lage im Osten und Süden des Landes weiterhin schwierig sei. Russische Streitkräfte griffen die Ukraine außerdem mit zehn Shahed-Drohnen und einer Ch-59-Rakete an. Dem Lagebericht zufolge wurden sechs Drohnen und Raketen abgeschossen.
++++ 21:02 Ukrainischer Geheimdienst entlarvt russischen FSB-Agenten ++++ Der Inlandsgeheimdienst (SBU) der Ukraine hat einen Agenten des russischen Geheimdienstes (FSB) festgenommen. Dadurch sei Russland über die Stellungen der ukrainischen Streitkräfte und koordinierte Raketenangriffe auf Kiew in der Silvesternacht 2022 informiert worden, berichtete die staatliche ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform unter Berufung auf den SBU.
Alle bisherigen Entwicklungen können Sie hier nachlesen.
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Quelle: www.ntv.de