zum Inhalt

+++ 03:23 Wegen hoher Verluste? Russische Angriffe auf Awdijiwka halbiert +++

Echtzeitkurse zum Ukraine-Krieg

+++ 03:23 Wegen hoher Verluste? Russische Angriffe auf Awdijiwka halbiert +++

Der ukrainische Militärsprecher Oleksandr Stupun sagte im Staatsfernsehen, Russland habe seine Angriffe auf Awdijiwka in den vergangenen 24 Stunden halbiert. Grund dafür sind hohe Verluste. Im sogenannten Industriegebiet außerhalb des Stadtzentrums gehen die Kämpfe weiter. Der Russian War Blog berichtet, dass die Region derzeit unter russischer Kontrolle steht. Reuters konnte zunächst keine der Behauptungen verifizieren. Es ist unklar, wer die Stadt Marinka kontrolliert.

++++ 02:06 Geheimdienst HUR: Angriff gegen Besatzer in Melitopol ++++ Ukrainische Widerstandskämpfer führten einen erfolgreichen Angriff auf russische Invasionstruppen im russisch besetzten Melitopol durch. Dies berichtet der ukrainische Militärgeheimdienst HUR. Mehrere Besatzer wurden getötet und militärische Ausrüstung zerstört. Der Angriff ereignete sich während einer Raucherpause. Aus Angst vor dem Kreml versuchten die Besatzungsbehörden von Melitopol, die Verluste zu vertuschen.

++++ 00:45 Ukrainischer Generalstab: Heftige Kämpfe zwischen Bakhmut und Avdievka ++++ Nach Angaben des ukrainischen Militärs fanden die meisten jüngsten Kämpfe zwischen ukrainischen und russischen Truppen in der Ostukraine statt. An der Awdijiwka-Front wurden in den letzten 24 Stunden 20 russische Angriffe abgewehrt. Berichten des ukrainischen Generalstabs Frontline zufolge haben die Russen angeblich 15 Angriffe auf Bachmut gestartet. In der umstrittenen Region Cherson im Süden der Ukraine werden die ukrainischen Streitkräfte weiterhin neue Stellungen am Südufer des Dnjepr halten.

++++ 22:09 Ukrainische Luftwaffe warnt vor russischen Drohnen ++++ Die ukrainische Luftwaffe hat auf ihrem Telegram-Kanal vor einer Welle russischer Drohnenangriffe gewarnt. Dies ist ein Bericht der ukrainischen Nachrichtenagentur Ukrinform. In dem Bericht heißt es, dass eine Shahed-Drohne von der Region Cherson in die Region Nikolaev geflogen sei.

Alle bisherigen Entwicklungen können Sie hier nachlesen.

Lesen Sie auch:

Quelle: www.ntv.de

Kommentare

Aktuelles