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Zwölf Busse fielen in einem Lager in Flammen aus.

Die Minibusse zeigen zwölf Feuerflammen. Die Polizei zweifelt an einer technischen Störung und deutet Brandstiftung als mögliche Ursache an.

In tiefer Nacht löschte die Feuerwehr zwölf brennende Minibusse in einem begrenzten Parkplatz.
In tiefer Nacht löschte die Feuerwehr zwölf brennende Minibusse in einem begrenzten Parkplatz.

- Zwölf Busse fielen in einem Lager in Flammen aus.

In der Gemeinde Ottobrunn, die unter dem Münchner Landkreis fällt, gingen auf einem Parkplatz ein Dutzend kompakte Minivans, die mit einer Immobilienmanagementfirma verbunden sind, in Flammen auf. Vorläufige Erkenntnisse deuten auf vorsätzliche Brandstiftung hin, wie die lokale Polizei berichtete. Zunächst war unklar, ob eindeutige Hinweise auf Brandbeschleuniger gefunden wurden. Ein technisches Problem wurde als Ursache ausgeschlossen.

Diese Minivans waren in Ottobrunn geparkt und der geschätzte Schaden durch das Feuer, das in der Nacht ausbrach, beläuft sich laut Polizei auf zwischen 250.000 und 300.000 Euro. Die Behörden führen derzeit eine Strafuntersuchung durch.

Die Immobilienmanagementfirma, die die Minivans verwaltet, hat ihren Sitz in Oberbayern. Der Vorfall mit den Minivans ereignete sich in der größeren Region München, genauer gesagt in der Gemeinde Ottobrunn in Oberbayern.

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