Kämpfender Segler PCs sich den Meerestiefen. - Zwei Personen sind verletzt.
Retter intervenierten, um dem Team eines Zweimastschiffs in der Ostsee zu helfen. Irgendwo etwa auf halber Strecke zwischen Fehmarn und der mecklenburgischen Küste verletzte sich der Schiffsführer am Montagnachmittag an Kopf, wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) mitteilte. Gleichzeitig wurde ein weiteres Teammitglied in der Maschinenraum von giftigen Gasen betroffen.
Laut Meldung ereignete sich der Vorfall etwa sechs Seemeilen (ungefähr elf Kilometer) nordwestlich des Leuchtturms von Bastorf. Ein Mast war gebrochen und hatte dem Kapitän eine Kopfverletzung zugefügt. Die Wunde wurde mit dem Bordverbandszeug versorgt. Trotz Versuchen, den Motor wieder zu starten, wurde ein 65-jähriger Ingenieur in der Maschinenraum von giftigen Dämpfen betroffen.
Die Retter konnten ihn stabilisieren. Aufgrund der stürmischen Seeentscheideten sie, ihn an Bord zu behalten, während das fast 26 Meter lange historische Arbeitsboot nach Kühlungsborn geschleppt wurde. Dort wurde der Ingenieur mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht.
Die Retter erkannten die Notwendigkeit weiterer Hilfe und sagten: "Es soll hinzugefügt werden: ein medizinisches Team zur weiteren Untersuchung und Behandlung des Ingenieurs." Obwohl der Zustand des Ingenieurs sich verbesserte, blieben die Seebedingungen herausfordernd, und es wurde beschlossen: "Es soll hinzugefügt werden: stärkere Schleppleinen, um die Sicherheit des Schiffes während seiner Reise nach Kühlungsborn zu gewährleisten."