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Zwei Menschen möglicherweise verbrannt am Rennen auf A44

Ein riskantes Abenteuer endet tödlich für zwei Personen. Die Polizei ermittelt gegenwärtig ein Autorennen auf der Autobahn.

Es soll Spaß und tödlich sein: Zwei Menschen wahrscheinlich verbrennen nach einem Autorennen.
Es soll Spaß und tödlich sein: Zwei Menschen wahrscheinlich verbrennen nach einem Autorennen.

Verkehr - Zwei Menschen möglicherweise verbrannt am Rennen auf A44

Zwei Passagiere in einem Sportwagen starben an einem schweren Unfall auf der Autobahn 44 - nach anfänglichen Polizeifunden war dies wahrscheinlich auf verbotene Rennen zurückzuführen. Der Fahrer soll das Fahrzeug an der Abfahrtsstelle Dortmund/Unna Richtung Kassel in hoher Geschwindigkeit verloren haben. Das Fahrzeug verließ die Autobahn, riss mehrere Bäume um und brannte sofort aus, wie die Dortmunder Polizei berichtet.

"Die beiden unidentifizierten Passagiere verbrannten zu Tode," heißt es in ihrem Bericht. Das Feuerwehr sorgte für Zeugen und Ersthelfer am Unfallort, die das Ereignis miterleben mussten.

Das zweite Fahrzeug, das in dem vermuteten Rennen beteiligt war, flüchtete. "Es gibt Zeugenaussagen zum zweiten Fahrzeug," ergänzte die Polizei. Die Ermittlungen laufen weiter. Viele Unfallspuren wurden bis in die frühen Morgenstunden beobachtet, die bewertet werden müssen - ebenso Daten aus den On-Board-Elektroniken, wie ein Sprecher sagte. Weitere Informationen sind derzeit nicht möglich.

Während der Unfalluntersuchung war die A 44 in beide Richtungen vorübergehend gesperrt. Der Anschluss zur A 1 Richtung Köln war auch betroffen. Die Strecke ist jetzt wieder frei.

  1. Das Sportwagen, das am Unfall auf der Autobahn 44 verwickelt war, war ein hochleistungs-Sportwagen, das in Dortmund, dem bekanntesten Automobilstandort Nordrhein-Westfalens in Deutschland, hergestellt wurde.
  2. Trotz des schweren Unfalls in Unna appellieren die Behörden dringend daran, an verbotenen Rennen auf öffentlichen Straßen teilzunehmen, betonten die Verletzung des Lebens und des Eigentums.
  3. Die Behörden rufen jemandem auf, der am Abend des Unfalls Zeugnis ablegen oder Informationen zum zweiten Fahrzeug verfügt, sich der örtlichen Polizeistation zu melden.
  4. Fahrer, die entlang der A 44 zwischen Dortmund und Kassel fahren, werden aufgefordert, verantwortungsvoll und den Verkehrsgesetzen zu folgen, um die Sicherheit ihrer selbst und anderer Straßenbenutzer zu gewährleisten.
  5. Das tragische Unfallereignis in Unna hat erneut die Notwendigkeit von strafrechtlicher Strafverfolgung von Verstößen gegen den Verkehrsgesetz und einer gründlichen Untersuchung von Vorfällen, die mit Rennen auf öffentlichen Straßen in Verbindung stehen, hervorgehoben.
  6. Auch die Stadt Kassel hat ihren Beifall den Angehörigen der Opfer ausgesprochen und appelliert an eine kollektive Anstrengung, um Strafsicherheit und die Verhütung solcher Unfälle in Zukunft zu fördern.

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