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Zoll nimmt Paketbranche wegen Schwarzarbeit unter die Lupe

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Ein Paketzusteller räumt Pakete in ein Zustellfahrzeug.

Der Zoll hat die Paketbranche wegen möglicher Schwarzarbeit erneut unter die Lupe genommen. Bei einer bundesweiten Schwerpunktprüfung am Montag seien mehr als 3100 Mitarbeiter aller Hauptzollämter im Einsatz gewesen, teilte die Generalzolldirektion in Bonn mit. Es geht um Kurier-, Express- und Paketdienste.

Kontrolliert werde unter anderem, ob die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch tatsächlich den gesetzlichen Mindestlohn von 12 Euro bekommen. Zudem gehen die Ermittler der Frage nach, ob Ausländer illegal beschäftigt sind. Ergebnisse der Kontrollen wurden zunächst nicht veröffentlicht, dies soll in den kommenden Tagen erfolgen.

Die Paketbranche boomt, weil immer mehr Menschen Waren im Internet bestellen und auch die Wirtschaft bei ihrer Arbeit in Fabriken und Büros auf den Versand setzt. Die Express- und Paketunternehmen suchen händeringend nach Arbeitskräften. Es kommen auch zahlreiche Subunternehmer zum Einsatz.

Die Gewerkschaft Verdi prangert seit Jahren schlechte Arbeitsbedingungen an und fordert ein Verbot von Subunternehmen in der Paketbranche. Die Unternehmen, die unterschiedlich stark auf externe Dienstleister zurückgreifen, betonen, dass sie ihren Partnerfirmen gesetzeskonforme Regeln auferlegen, an die sich die Auftragnehmer halten müssten.

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