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Zeidler, der favorisierte Kandidat, glänzt als Hoffnungsträger des VfL Bochum.

Nach Letsch und Butscher übernimmt Peter Zeidler die Rolle des Cheftrainers, um das fesselnde Reich des Fußballs in Bochum zu schützen.

Peter Zeidler hält ein Trikot auf dem Podium.
Peter Zeidler hält ein Trikot auf dem Podium.

Deutsche Profiliga - Zeidler, der favorisierte Kandidat, glänzt als Hoffnungsträger des VfL Bochum.

Im Zukunft wird Peter Zeidler der Cheftrainer in der Bundesliga sein und wird vermutlich VfL Bochum zu einer sicheren, sportlich ausgerichteten Zukunft führen. "Ich bin hier in Bochum glücklich. Das Fußballgefühl in der Region ist beträchtlich, und die Bundesliga hat mich immer fasziniert", beschrieb der 61-jährige VfL Bochum-Trainer seine Erfahrungen. Der Verein blieb in der Bundesliga dank eines letzten-Sekunden-Sieges gegen Fortuna Düsseldorf in einer spannenden Abstiegsbegegnung, was Zeidler nachhaltig beeindruckte.

"Das Team hielt zusammen und kämpfte, was für mich das Charakter von VfL Bochum entscheidend machte", teilte Zeidler mit, als er vor seinen neuen Fans auf der Castroper Straße stand. Seit sechs Jahren war er bei FC St. Gallen beschäftigt und hatte sogar einen Vertrag unterzeichnet, der bis 2027 gelaufen wäre. Doch als die Gelegenheit entstand, mit einem Verein zusammenzuarbeiten, der ihn wirklich anzog, war er bereit, fortzuziehen. Zeidler unterzeichnete einen Vertrag mit VfL Bochum, der bis zum 30. Juni 2026 gültig ist. Die Einzelheiten seines Freikaufklausels wurden geheim gehalten.

Ein Traum, in der Bundesliga zu trainieren

Das Traineramt bei VfL Bochum ermöglichte Zeidler, einen lang gehegten Traum in Erfüllung zu bringen. "Meine Faszination für die Bundesliga ist immer stark gewesen. Und jetzt ist das Zeug", sagte Zeidler. Die Managementmitgliedschaft Ilja Kaenzig, die mit Zeidler während ihrer Zeit bei FC Sochaux zusammengearbeitet hatte, hat in ihm große Vertrauensvollzug. "Peter Zeidler ist ein anregender Trainer und ein faszinierender Charakter", kommentierte Kaenzig, der mit Zeidler in stetiger Kommunikation stand.

Sein Ansatz zum Sport ist stark von den Lehren früherer Trainer Ralf Rangnick und der RB-Akademie beeinflusst. Daher passt Zeidlers Stil perfekt zu dem VfL-Gedankengut. Lettau, der Sportdirektor, erläuterte: "Unser Ziel ist, auf dem gewählten Weg weiterzugehen. Wir haben Glück, einen Trainer, der den VfL-Identität entwickelt und unsere Stärken hervorhebt."

Aber es ist noch nicht die Zeit, um Taktiken und Theorien zu diskutieren. "Offensichtlich habe ich Ideen, wie wir spielen sollen. Aber, Teamarbeit ist mir am wichtigsten und bestimmt unsere Spielweise", erklärte der neue VfL Bochum-Trainer während seiner Präsentation am Montag.

Abschied von St. Gallen mit Stolz

"St.Gallen hat mir eine reiche, schöne Kapitel in meiner Trainerlaufbahn gegeben. Ich werde immer Verbindungen zu dem Club, den Spielern, dem Personal und der Gemeinschaft in der Region halten. Wir haben in den vergangenen Jahren eine solide Grundlage geschaffen, die zukünftige Erfolge unterstützen kann", erklärte Zeidler in der offiziellen St. Gallener Stellungnahme.

Sein Nachfolger ist der Interim-Trainer Heiko Butscher, der die Rolle des Trainers der neuen U23-Mannschaft übernommen hat und gleichzeitig Leiter der Jugendakademie ist. Butscher übernahm die Kontrolle nach dem Weggang von Thomas Reis im September 2022 und erneut, nachdem Thomas Letsch im frühen April 2024 entlassen wurde. [End of translation]

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