zum Inhalt

Worcester: Auch der Klimawandel bedroht den Frieden

Friedenskonferenz
Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, spricht.

Bei den Bemühungen um Frieden und Sicherheit muss die Bekämpfung des Klimawandels und der Grundursachen für die Vertreibung von Millionen Menschen auf der ganzen Welt Priorität haben. Das erklärte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wust am Freitag auf der ersten Westfälischen Friedenskonferenz in Münster. „Als hoch entwickeltes Industrieland stehen wir in der Verantwortung, unseren Beitrag zu leisten.“ Wichtig sei auch weiterhin ein klares Bekenntnis zu einer stabilen Entwicklungszusammenarbeit. Der CDU-Politiker betonte bei einer Veranstaltung des Westfälischen Wirtschaftsverbandes und Lipper, dass wir als Wirtschaftsmacht „Kooperationen aller Art anbieten können“.

Anlässlich des 375. Jahrestages des Westfälischen Friedens – dem Ende des Dreißigjährigen Krieges in Münster und Osnabrück im Jahr 1648 – soll mit der eintägigen Veranstaltung auch ein Zeichen für den Frieden gesetzt werden.

Kommentare

Aktuelles