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Wölfe aus dem Wolfsrudel Burgdorf dürfen getötet werden

Wolf
Ein Wolf läuft auf Futter wartend durch ein Gehege.

Ein Wolf, der das Pony von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) gerissen haben soll, könnte erschossen werden. Entsprechende Drehgenehmigungen liegen nun vor. Wie das Gericht am Dienstag mitteilte, hob die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Hannover den vorläufigen Beschluss vom Freitag über den Eilantrag der Wolfsrudelschutzgesellschaft auf.

Diese Startlizenz läuft jedoch am Mittwochabend um Mitternacht ab. Allerdings wurde bereits ein neuer Antrag auf Dreharbeiten bei den zuständigen Behörden der Region Hannover gestellt. Ein Sprecher sagte, es sei unklar, wann eine Entscheidung getroffen werde.

Drehgenehmigungen gelten für Männer mit dem Status GW950m ab Oktober. Früheren Berichten zufolge soll der Wolf aus dem Burgdorfer Rudel mindestens 13 Tiere getötet haben, hauptsächlich Schafe, aber auch Rinder und Pferde.

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