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Wojkes Ziel ist es nicht, ein Ministerpräsidententreffen in Pisa einzuberufen

Dietmar Woidke, Vorsitzender der brandenburgischen Landesregierung (SPD), glaubt, dass nun die Bildungsministerin an der Reihe sei, nachdem deutsche Schüler bei der PISA-Studie schlecht abgeschnitten haben. „Die aktuellen PISA-Ergebnisse und der Zustand des deutschen Schulbildungssystems müssen...

Dietmar Woidke (SPD), Kanzler des Landes Brandenburg. Foto.aussiedlerbote.de
Dietmar Woidke (SPD), Kanzler des Landes Brandenburg. Foto.aussiedlerbote.de

Bildung - Wojkes Ziel ist es nicht, ein Ministerpräsidententreffen in Pisa einzuberufen

Dietmar Wodeck (SPD), Vorsitzender der brandenburgischen Landesregierung, glaubt, dass die Bildungsminister die ersten sein werden, die Maßnahmen ergreifen werden, nachdem deutsche Schüler im Pisa-Studium schlecht abgeschnitten haben. „Die aktuellen PISA-Ergebnisse und der Zustand des deutschen Schulbildungssystems müssen zunächst auf der Ebene der nationalen Behörden und der KMK ernsthaft diskutiert werden“, sagte Regierungssprecher Florian Engels der Potsdamer Deutschen Presse-Agentur.

In dieser Studie erzielten 15/16-Jährige aus Deutschland beim deutschen Pisa-Test die niedrigsten Werte in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften. Der neueste Forschungsbericht, der am Dienstag von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) veröffentlicht wurde, verglich die Leistung der Industrieländer.

Aufgrund der schlechten Ergebnisse hatte der Vorsitzende des Bundestagsbildungsausschusses Kay Green (Grüne) Sonderwahlen für die Regierungschefs der Länder gefordert. Schlechte schulische Leistungen sieht er als Warnzeichen. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist besorgt über die desaströsen Ergebnisse.

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Quelle: www.stern.de

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